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Isomorphe Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:02 Fr 19.09.2008
Autor: jokerose

Aufgabe
Seien n,m [mm] \in \IZ, [/mm] ggT(n,m) =1.
Zeigen Sie, dass [mm] \IZ/nm [/mm] und [mm] \IZ/n [/mm] x [mm] \IZ/m [/mm] isomorph sind als Ringe.

Für ggT(n,m) > 1 gilt jener Isomorphismus nicht, dafür hätte ich auch ein Gegenbeispiel bereit. Aber das hilft mir leider für die Aufgabe nicht weiter.

die Abbildung sieht ja irgendwie so aus:

[mm] (\overline{nm}) \mapsto (\overline{n},\overline{m}) [/mm]

weiss aber nicht, wie ich diese Aufgabe anpacken soll...?

        
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Isomorphe Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:37 Fr 19.09.2008
Autor: angela.h.b.


> Seien n,m [mm]\in \IZ,[/mm] ggT(n,m) =1.
>  Zeigen Sie, dass [mm]\IZ/nm[/mm] und [mm]\IZ/n[/mm] x [mm]\IZ/m[/mm] isomorph sind
> als Ringe.
>  Für ggT(n,m) > 1 gilt jener Isomorphismus nicht, dafür

> hätte ich auch ein Gegenbeispiel bereit. Aber das hilft mir
> leider für die Aufgabe nicht weiter.
>  
> die Abbildung sieht ja irgendwie so aus:
>  
> [mm](\overline{nm}) \mapsto (\overline{n},\overline{m})[/mm]

Hallo,

versuch's mal mit der so definierten Abbildung:

[mm] \varphi (x+nm\IZ):=(x+n\IZ, x+m\IZ.). [/mm]

Weißt Du denn, was zu zeigen ist?

Gruß v. Angela

Bezug
                
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Isomorphe Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:06 Sa 20.09.2008
Autor: jokerose

Hallo

>  
> [mm]\varphi (x+nm\IZ):=(x+n\IZ, x+m\IZ.).[/mm]
>  
> Weißt Du denn, was zu zeigen ist?
>  

Ja also ich habe nun mal gezeigt, dass [mm] \varphi (x+nm\IZ+y+nm\IZ) [/mm] = [mm] \varphi (x+nm\IZ) [/mm] + [mm] \varphi (y+nm\IZ) [/mm]
und dann analog für die Multiplikation.
Doch hierfür habe ich nur mit der Definiton gearbeitet und habe nicht gebraucht, dass ggT(n,m)=1. Ist dies wohl trotzdem korrekt?

und nun müsste ich noch zeigen, dass [mm] \varphi(0) [/mm] = 0 ist, oder?

Bezug
                        
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Isomorphe Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:22 Sa 20.09.2008
Autor: angela.h.b.


> Hallo
>  
> >  

> > [mm]\varphi (x+nm\IZ):=(x+n\IZ, x+m\IZ.).[/mm]
>  >  
> > Weißt Du denn, was zu zeigen ist?
>  >  
>
> Ja also ich habe nun mal gezeigt, dass [mm]\varphi (x+nm\IZ+y+nm\IZ)[/mm]
> = [mm]\varphi (x+nm\IZ)[/mm] + [mm]\varphi (y+nm\IZ)[/mm]
>  und dann analog
> für die Multiplikation.
>  Doch hierfür habe ich nur mit der Definiton gearbeitet und
> habe nicht gebraucht, dass ggT(n,m)=1. Ist dies wohl
> trotzdem korrekt?

Hallo,

bis dahin hast Du dann gezeigt, daß es ein Ringhomomorphismus ist.

Du willst aber "Isomorphismus" zeigen, brauchst also die Surjektivität, was sehr einfach ist,

und noch die Injektivität.

>  
> und nun müsste ich noch zeigen, dass [mm]\varphi(0)[/mm] = 0 ist,

Nein, das ist ja eine Folge daraus, daß man es mit einem Homomorphismus zu tun hat.

Für die Injektivität mußt Du zeigen, daß der Kern der Abbildung nur aus der Null besteht.


Noch eine andere Sache:

Nachzudenken wäre über die Wohldefiniertheit der Abbildung.

Wer oder was garantiert Dir, daß für [mm] x+nm\IZ=y+nm\IZ [/mm] auch [mm] \varphi(x+nm\IZ)=\varphi(y+nm\IZ) [/mm] gilt ?

[Vielleicht sagst Du das nicht, aber in meinem inneren Ohr höre ich unverzüglich: "Hä?".

Daher ein Beispiel: nehmen wir n=3 und m=5.

Es ist dann  [mm] 7+15\IZ=37+15\IZ. [/mm] Sind die Funktionswerte wirklich gleich? )

Gruß v. Angela











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Isomorphe Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:59 Sa 20.09.2008
Autor: jokerose

Hallo

>  
> Daher ein Beispiel: nehmen wir n=3 und m=5.
>  
> Es ist dann  [mm]7+15\IZ=37+15\IZ.[/mm] Sind die Funktionswerte
> wirklich gleich? )
>  

also meines Erachtens sind die Funktionswerte gleich.
[mm] \varphi(7+15\IZ) [/mm] = (7 + [mm] 3\IZ [/mm] , 7 + [mm] 5\IZ) [/mm]

[mm] \varphi(37+15\IZ) [/mm] = (37 + [mm] 3\IZ, [/mm] 37 + [mm] 5\IZ) [/mm]


das ist doch zweimal dasselbe, oder?


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Isomorphe Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:39 Sa 20.09.2008
Autor: angela.h.b.


> Hallo
>
> >  

> > Daher ein Beispiel: nehmen wir n=3 und m=5.
>  >  
> > Es ist dann  [mm]7+15\IZ=37+15\IZ.[/mm] Sind die Funktionswerte
> > wirklich gleich? )
>  >  
>
> also meines Erachtens sind die Funktionswerte gleich.
>  [mm]\varphi(7+15\IZ)[/mm] = (7 + [mm]3\IZ[/mm] , 7 + [mm]5\IZ)[/mm]
>  
> [mm]\varphi(37+15\IZ)[/mm] = (37 + [mm]3\IZ,[/mm] 37 + [mm]5\IZ)[/mm]
>  
>
> das ist doch zweimal dasselbe, oder?

Hallo,

ja,

weil 7 + [mm] 3\IZ= [/mm] 37 + [mm] 3\IZ= [/mm] 1 + [mm] 3\IZ [/mm]

und 7 + [mm] 5\IZ=37 [/mm] + [mm] 5\IZ= [/mm] 2 + [mm] 5\IZ. [/mm]

Aber das ist doch auf den ersten Blick gar nicht selbstverständlich, und deshalb ist es erwähnens- und zeigenswert.

Gruß v. Angela




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Isomorphe Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:58 Sa 20.09.2008
Autor: jokerose

ah ok.
ja aber eine Frage ist bei mir immer noch offen.
Ich habe bei der ganzen Aufgabe nirgends gebraucht, dass ggT(n,m) = 1 sein muss. Doch dies müsse irgendwo gebraucht werden. Denn für ggT(n,m) [mm] \not=1 [/mm] stimmt dieser Isomorphismus doch nicht, oder? (sowas haben wir nämlich in der Vorlesung gesehen).

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Isomorphe Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:06 Sa 20.09.2008
Autor: angela.h.b.


>  ja aber eine Frage ist bei mir immer noch offen.
> Ich habe bei der ganzen Aufgabe nirgends gebraucht, dass
> ggT(n,m) = 1 sein muss.

Hallo,

ja, wenn in Aufgaben Voraussetzungen gemacht werden, die man am Ende gar nicht benötigt, sollte man wirklich drüber nachdenken, ob man nichts falsch gemacht hat...

Hast Du die Injektivität denn schon gezeigt?

Gruß v. Angela


Doch dies müsse irgendwo gebraucht

> werden. Denn für ggT(n,m) [mm]\not=1[/mm] stimmt dieser
> Isomorphismus doch nicht, oder? (sowas haben wir nämlich in
> der Vorlesung gesehen).


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Isomorphe Ringe: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:49 Sa 20.09.2008
Autor: jokerose

ah ja genau, dort ist diese Bedinung notwenig.
Vielen Dank für die Hilfe.
gruss jokerose

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Isomorphe Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:32 Sa 18.10.2008
Autor: jokerose

Hallo


>  
> Nachzudenken wäre über die Wohldefiniertheit der
> Abbildung.
>  
> Wer oder was garantiert Dir, daß für [mm]x+nm\IZ=y+nm\IZ[/mm] auch
> [mm]\varphi(x+nm\IZ)=\varphi(y+nm\IZ)[/mm] gilt ?

Ich habe nun doch noch eine Frage zur Wohldefiniertheit der Abbildung.
(verwende nun die andere Schreibweise)

Ich muss ja zeigen, dass für  [mm] [x]_{nm} [/mm] = [mm] [y]_{nm} [/mm] auch [mm] \varphi([x]_{nm}) [/mm] = [mm] \varphi([y]_{nm}) [/mm] gilt.

Es gilt angeblich [mm] [x]_{nm} [/mm] = [mm] [y]_{nm} \gdw [/mm] x-y [mm] \in \IZ/nm [/mm] .
Doch irgenwie verstehe ich dies nicht ganz (oder dann habe ichs falsch hingeschrieben)



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Isomorphe Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:57 So 19.10.2008
Autor: Fry

Hallo,

die Aussage macht an sich keinen Sinn, da x und y natürliche Zahlen und keine Mengen sind.( [mm] x-y\in [/mm] Z/nmZ stimmt also nicht).
Vielleicht kannst du folgendes gebrauchen:
a+mZ = b+mZ <=> [mm] a-b\in [/mm] mZ.

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Isomorphe Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:57 So 19.10.2008
Autor: jokerose


> Hallo,
>  
> die Aussage macht an sich keinen Sinn, da x und y
> natürliche Zahlen und keine Mengen sind.( [mm]x-y\in[/mm] Z/nmZ
> stimmt also nicht).
>  Vielleicht kannst du folgendes gebrauchen:
> a+mZ = b+mZ <=> [mm]a-b\in[/mm] mZ.


Hm ja, aber ich habe doch fast genau dasselbe hingeschriben. Nur die Notation dazu war wahrscheinlich falsch...! Wie müsste ich dies in der Notation mit den eckigen Klammern [ ] hinschreiben?
Doch eben genau diese Äquivalenz verstehe ich nicht ganz.
Weshalb gilt a+mZ = b+mZ <=> [mm]a-b\in[/mm] mZ ?

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Isomorphe Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:57 So 19.10.2008
Autor: Fry

Hallo,


Also man sich die Sache z.B. über Nebenklassen erklären. Für additive Gruppen gilt nämlich:
G Gruppe, H Untergruppe von G, [mm] a,b\in [/mm] G. Dann gilt:
aH=bH <=> [mm] a-b\in [/mm] H
Der Beweis läuft über nen "Ringschluss" über andere äquivalente Aussagen,
wie <=> [mm] a\in [/mm] bH.

Anschaulich kann man sich das vielleicht mit Zahlenbeispielen klar machen:
[mm] a-b\in [/mm] mZ bedeutet ja, m teilt a-b, also ist a-b ein Vielfaches von m. Und a+mZ enthält ja gerade die Vielfachen von m plus a, b+mZ entsprechend. Diese beiden Mengen können aber doch nur identisch sein, wenn a und b sich um ein Vielfaches von m unterscheiden:
z.B. gilt:
2+3Z = 8+3Z
2+3Z = {2+n*3, [mm] n\in [/mm] Z}={...,2,5,8,11,14,...}
8+3Z = {8+n*3, [mm] n\in [/mm] Z}={....2,5,8,11,14,...}

Man sieht, dass die Differenz von 2 und 8 = 6 das 2fache von 3 ist.
Es ist also dasselbe, ob ich von 2 die Vielfachen von 3 rauf oder runterzähle, oder ob ich von 8 jeweils 3 immer wieder abziehe bzw addiere. Und das geht wie gesagt nur, wenn sich die beiden Zahlen um ein Vielfaches von 3 unterscheiden, logischerweise... ;)

Gruß
Christian

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Isomorphe Ringe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 08:31 Mo 20.10.2008
Autor: jokerose

aja, jetzt ist klar. Danke für deine anschauliche Erklärung.
Nur noch eine letzte Frage:
Wie würde ich diese Äquivalenz nun mit Hilfe den eckigen Klammern schreiben?

etwa [mm] [a]_n [/mm] = [mm] [b]_n \gdw [/mm] a - b [mm] \in \IZ/n....? [/mm]
Oder wie genau?

Bezug
                                                                        
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Isomorphe Ringe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:01 Mo 20.10.2008
Autor: angela.h.b.



>  Nur noch eine letzte Frage:
>  Wie würde ich diese Äquivalenz nun mit Hilfe den eckigen
> Klammern schreiben?
>  
> etwa [mm][a]_n[/mm] = [mm][b]_n \gdw[/mm] a - b [mm]\in \IZ/n....?[/mm][/b][/mm]
> [mm][b] Oder wie genau? [/b][/mm]

Hallo,

so

[mm] [a]_n[/mm] [/mm] = [mm][mm] [b]_n [/mm]   <==> [mm] a-b\in n\IZ. [/mm]

Die rechte Seite in Worten: die Differenz ist ein ganzzahliges Vielfaches von n.

Gruß v. Angela


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Isomorphe Ringe: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:23 Sa 20.09.2008
Autor: pelzig


> > die Abbildung sieht ja irgendwie so aus:
> > [mm](\overline{nm}) \mapsto (\overline{n},\overline{m})[/mm]
>  
> Hallo,
> versuch's mal mit der so definierten Abbildung:
> [mm]\varphi (x+nm\IZ):=(x+n\IZ, x+m\IZ.).[/mm]

Das ist doch genau dieselbe Abbildung :-)

Bezug
                        
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Isomorphe Ringe: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:28 Sa 20.09.2008
Autor: angela.h.b.


> > > die Abbildung sieht ja irgendwie so aus:
>  > > [mm](\overline{nm}) \mapsto (\overline{n},\overline{m})[/mm]

>  >

>  
> > Hallo,
>  > versuch's mal mit der so definierten Abbildung:

>  > [mm]\varphi (x+nm\IZ):=(x+n\IZ, x+m\IZ.).[/mm]

>  
> Das ist doch genau dieselbe Abbildung :-)

Hallo,

nein, das oben ist noch gar keine Abbildung.

Das sagt ja nur, daß ich [mm] \overline_{nm}, [/mm] also die Null von [mm] \IZ [/mm] / [mm] nm\IZ, [/mm] auf ( [mm] \overline_{n},\overline_{m}), [/mm] die Null in [mm] (\IZ [/mm] / [mm] n\IZ) [/mm] x [mm] (\IZ [/mm] / [mm] m\IZ) [/mm] abbilden soll.

Mir ist natürlich klar, daß jokerose höchstwahrscheinlich genau meine Abbildung meinte.

man muß es dann aber anders aufschreiben, z.B. so:

[mm] [x]_{nm} \mapsto ([x]_{n}, [x]_{m}). [/mm]

Gruß v. Angela






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Isomorphe Ringe: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:32 Sa 20.09.2008
Autor: pelzig

Achso... stimmt :-)

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