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Forum "Mathe Klassen 5-7" - Prozentrechnung
Prozentrechnung < Klassen 5-7 < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Prozentrechnung: Errechnung eines Wertes
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:36 Fr 01.07.2005
Autor: sanli

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

Hallo,
ich habe soeben einen Wert bei meiner Prozentrechnungshausaufgabe ausgerechnet und bin mir nicht sicher ob dieser stimmt.
Also, jemand hatte -174 EURO auf seinem konto, einen tag später aber wieder +243. Nach meiner Rechnung hat der Wert also um +239 % zugenommen, oder ?
Habe ich das richtig gerechnet ?

Besten Gruß und vielen dank,
sandro

        
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Prozentrechnung: Idee
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:51 Fr 01.07.2005
Autor: ANDson

Also ich habe mich mal versucht und habe folgende Gleichung aufgestellt.

Kapital alt  * p = Kapital neu
-174 Euro * p = 243 Euro     | : -174 Euro
p = 243 Euro : -174 Euro
p = - 1,3965

Was wohl 39,65 % entspricht.

Aber wie man jetzt den gesamten %- Wert rausbekommt weiß ich nicht.

Vielleicht hats dir ein bisschen weitergeholfen.
Grüsse
Andi


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Prozentrechnung: Zu deiner Idee
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:33 Sa 02.07.2005
Autor: sanli

Hallo And,
danke für deine antwort, aber ich bin mir unsicher ob deine lösung richtig ist. Zwischen der zunahme von -175 EUR auf +243 EUR müssen doch mindestens +200% liegen . Denn zuerst muß ich auf eine "0" kommen, sprich -175+175 ( also 100% des Betrags ) damit ich den wert erreiche. Dann gebe ich noch einmal 175 % dazu und komme auf +175 EUR, und schon bin ich bei 200 %. Und dann füge ich noch ca. 39% hinzu und komme auf insgesamt 239 %. Nach meiner Rechnung hat der Wert um 239 % zugenommen. Ich möchte aber wissen, ob der Rechenweg den ich gegangen bin richtig ist da es sich um einen negativen wert handelt.
Du hast aber im folgenden Recht : hätte er + 175 EUR auf seinem Konto gehabt und danach 243, so wäre der wert  um 39 % gestiegen...
Vielleicht kriege ich ja von dir hierauf ein feedback. Vielen Dank !

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Prozentrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:31 Sa 02.07.2005
Autor: Mathehelfer

Hallo Sandro!
Wenn jemand auf seinem Konto -174 € hat, braucht er 174+243=417 €, damit er 243 € im Plus ist. Aus Gründen der Verständnis nehmen wir den gleichen Fall an: Wenn jemand 0 € auf seinem Konto hat, braucht er 417 €, um logischerweise auf 417 € Plus zu kommen, also hast du richtig gerechnet: [mm] {(417-0)*100 \over 174} [/mm]. Nur musst du aufrunden (bei Prozent meist eine Stelle nach dem Komma): 240,0% ist der Wert innerhalb eines Tages gestiegen. Doch vorsichtig: Dieser Wert gilt nicht für Zinsen auf einem Konto (denn die sind für ein Jahr immer angegeben). Die 240% beziehen sich lediglich auf einen Tag Zeitraum der Wertsteigerung!
Hoffe habe dir geholfen.  

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Prozentrechnung: Für Mathehelfer
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:42 Sa 02.07.2005
Autor: sanli

Hallo,
danke für deine ausführliche erklärung !!! Die angegebene formel wurde uns bisher nicht beigebracht, sie erleichtert mir aber den recehnweg und ich werde sie mir notieren, noch ein Dankeschön dafür ! Ich bin wirklich froh, dass mein rechenweg richtig war und ich von jemandem der ahnung vom fach hat, dies bestätigt bekommen habe...
Schönen Gruß & gute nacht,
Sandro

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Prozentrechnung: Gerne!
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:03 Sa 02.07.2005
Autor: Mathehelfer

Mach ich doch gerne! Mich wundert nur, das du anscheinend (ich weiß nicht welche Klasse du bist, muss aber 5-8 sein) mehr Ahnung von Prozentrechnung hast als ein Naturwissenschaftstudent. (ANDson) :-) Doch jemand vom Fach, wie du sagtest, bin ich auch nicht gerade (bin erst Klasse 10). *lach*



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Prozentrechnung: schade
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:49 Sa 02.07.2005
Autor: ANDson

Ja in einem Studium kommt das Prozentrechnen leider nicht mehr vor.
Die letzte Anwendung auf diesem Gebiet hatte ich auch in der 10 Klasse.
Aber ich dachte man darf in dem Forum auch diskutieren und Wege ausprobieren. Ist dem nicht so ?
Falls ich mich täusche, und hier nur der korrekte Weg zählt, klärt mich auf. Dann muss ich mir evt. was anderes suchen. Dachte hier sind Leute die an Mathe Spass haben und sich gegenseitig helfen.

Grüsse
AND


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Prozentrechnung: War doch´n Spaß...
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:46 Sa 02.07.2005
Autor: Mathehelfer

Hi ANDson,
ich bitte zu entschuldigen, wenn du meine Nachricht ernst aufgefasst hast.      [u] S O R R Y ! [mm] [\u] [/mm] Natürlich ist dies ein Forum zum Meinungsaustausch und  [b] ich finde echt toll, das du dich daran beteiligst. Also bitte den Vergleich nicht ernst nehmen [mm] [\b] [/mm] , vielleicht muss ich das nächstes Mal etwas deutlicher machen. Man soll ja hier gegenseitig voneinander lernen. Der Vergleich war keinesfalls persönlich gemeint. Leider kann ich noch keine Privatnachrichten schicken, sonst hätte ich ein paar Sachen hiervon dir persönlich geschrieben.

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Prozentrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:22 Mi 06.07.2005
Autor: DaMenge

Hallo,

ihr scheint hier alle irgendwie das Minuszeichen zu übersehen...
also meine Anschauung von Prozentrechnung sagt mir, dass -240% rauskommen muss, ich will das zuerst an ein paar Beispielen verdeutlichen:

1)
also angenommen, wir hätten 0€ und danach 10€
Dann ist die prozentuale Zunahme natürlich unendlich bzw. nicht berechenbar..
berechnung : $ [mm] \bruch{\mbox{neuer Wert - alter Wert}}{\mbox{alter Wert}} [/mm] * 100 $

2)
also angenommen, wir hätten 1€ und danach 11€
Dann haben wir 1000% Zunahme (bzw 1100% des ursprünglichen Wertes)
berechnung : $ [mm] \bruch{\mbox{neuer Wert - alter Wert}}{\mbox{alter Wert}} [/mm] * 100 $


3)
also angenommen, wir hätten -1€ und danach -11€
auch dann haben wir 1000% (negative) Zunahme (bzw 1100% des ursprünglichen Wertes)
berechnung : $ [mm] \bruch{\mbox{neuer Wert - alter Wert}}{\mbox{alter Wert}} [/mm] * 100 $

4)
also angenommen, wir hätten -1€ und danach 9€
nun haben wir : berechnung : $ [mm] \bruch{\mbox{neuer Wert - alter Wert}}{\mbox{alter Wert}} [/mm] * 100 = [mm] \bruch{9-(-1)}{-1}*100 [/mm] $
=-1000% Zunahme

es wird ja das zehnfachhe des ursprünglichen Wertes abgezogen vom ursprünglichen Wert, deshalb -1000% "Zunahme"

[oder -900% des ursprünglichen Wertes]

also damit zur Aufgabe, würde ich sagen:
$ [mm] \bruch{\mbox{neuer Wert - alter Wert}}{\mbox{alter Wert}} [/mm] * 100 = [mm] \bruch{243-(-174)}{-174}*100 [/mm] $

= -239,65% 'Zunahme'

(es wird ja mehr als das doppelte vom ursprünglichem Vermögen abgezogen...)
[oder -139,65% des ursprünglichen Wertes]


Aber auch ich habe nicht wirklich Ahnung davon, dies sagt mir eher meine Intuition.

viele Grüße
DaMenge

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Prozentrechnung: Wert A B N A H M E ! ! !
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 02:23 Di 12.07.2005
Autor: Mathehelfer

Hallo Da Menge!
Rein vom Logischen her argumentiert: Es kann keine neg. Zunahme geben, das wäre ja eine Abnahme, und die liegt hier ja keinesfalls vor, oder? Um auf das richtige Ergebnis zu kommen, muss man entweder
-den negativen Wert bis auf Null hochrechnen, und natürlich den Endbetrag mit dem gleichen Wert addieren (wie ich in meiner Antwort beschrieben hatte) oder
-im Nenner, wo der alte Wert steht, nur mit dem BETRAG der Zahl aus dem Nenner dividieren.
Also ein anderes Bsp.: Der Kontostand sinkt ab von -30€ auf -40€, also Abnahme. Bei deinem Verfahren wäre die Rechnung: [mm] {-40-(-30) \over{-30}}*100=33{1 \over{3}}Prozent WertSTEIGERUNG! [/mm]. Das kann ja unmöglich sein (wäre ja schön, dann bekäme man vielleicht bei der Bank für's Schuldenmachen Zinsen ;-)). Verwendest du jedoch meine Zweite einfache Variante, nur durchden BETRAG zu dividieren, so kommt [mm] {-40-(-30) \over{\left| -30 \right|}}*100=-33{1 \over{3}}Prozent Wertzunahme \Rightarrow 33{1 \over{3}}ProzentWertABNAHME! [/mm]. Verstehst du mich? Trotzdem, allzu sicher bin ich mir auch nicht, weil du als Naturwissenschaftsstudent wohl weitaus mehr Ahnung davon hast (haben solltes:-))

Bezug
                                
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Prozentrechnung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:54 Di 12.07.2005
Autor: DaMenge

Hallo,

ich habe keineswegs mehr Ahnung davon, denn ich studiere Mathe und musste bisher nicht Prozentrechnung betreiben (zuletzt in der Schule).

Die Formel, die man dort lernt lautet so:
$ [mm] \bruch{W}{p}=\bruch{G}{100} [/mm] $

wobei G(Grundwert) , W(Prozentwert) , p(Prozentsatz - gesucht! )

Oder um es anders auszudrücken: Man misst den Prozentwert (=100*p) immer am alten Grundwert, Prozente allgemein machen nur Sinn, wenn man relativ zu etwas misst - hier zum Grundwert.

Da steht nichts von Betrag oder sonst was.

Kommen wir zu deinen Argumenten:

>  Rein vom Logischen her argumentiert: Es kann keine neg.
> Zunahme geben, das wäre ja eine Abnahme, und die liegt hier
> ja keinesfalls vor, oder?

negative Zunahme = Abnahme das sind nur zwei verschiedene Worte für dasselbe !! Es kann sehr wohl negative Zunahme geben, dann muss man diese entweder als "-30% Zunahme" ausdrücken oder als "30% Abnahme".

Und doch, es liegt Abnahme vor - relativ zum alten Betrag.
Wenn ich vorher Schulden haben, dann werden sie MEHR wenn ich noch mehr Schulden mache und weniger, wenn ich Geld dazu bekomme.

>  Also ein anderes Bsp.: Der Kontostand sinkt ab von -30€
> auf -40€, also Abnahme. Bei deinem Verfahren wäre die
> Rechnung: [mm]{-40-(-30) \over{-30}}*100=33{1 \over{3}} \mobx{Prozent Wert STEIGERUNG!} [/mm].

Der negative Wert wird doch auch gesteigert !
Man darf halt nicht davon ausgehen, dass Zunahme des alten Wertes immer etwas Gutes bedeutet. Die Banken werden da bestimmt auch drauf aufpassen, aber in der Formel muss man halt immer den neuen Wert in Relation zum alten sehen - wenn der alte negativ war, wird er "noch negativer" wenn ich seinen wert mit 2 multipliziere, was ja eine Steigerung um 100% ist.

Zusammenfassung:
Ich sehe es eben so, dass man den neuen Wert nur in Relation zum alten betrachten darf - genau das ist das Prinzip von Prozenten.
Wenn man nun mit negativen Zahlen rumhantiert, wird es eben so, dass eine Zunahme nichts Gutes mehr ist - ich setze deshalb meinen Beitrag mal wieder auf Fehlerfrei, denn letzten Endes kommt es hier auf die Anschauung an - insbesondere dessen, der die Aufgabe gestellt hat.

Da wir nun aber beide unsere unterschiedlichen Auffassungen dargestellt haben und auch, worauf man dabei achten muss, sind beide gleich richtig.
(Welche nun relevant ist, muss der Aufgabensteller entscheiden)

viele Grüße
DaMenge

Bezug
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