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Statistik und Journalisten: Wert statistischer Aussagen
Status: (Umfrage) Beendete Umfrage Status 
Datum: 23:34 Fr 03.05.2013
Autor: Al-Chwarizmi

(Dies ist nicht eine konkrete Frage zu einem mathematischen
Problem, sondern eher ein Diskussionsvorschlag zu einem
Thema, das die Anwendung (und den allfälligen Missbrauch)
mathematischer Methoden in Gesellschaft und Medien betrifft.




Hallo

heute lief bei mir zeitweise das Radio, während ich
andere Sachen erledigte. Eine Meldung blieb hängen,
nachdem ich sie mit halbem Ohr etwa dreimal gehört
hatte: eine Untersuchung habe ergeben, dass Firmen,
in deren Verwaltungsrat auch Frauen Einsitz hätten,
im Durchschnitt statistisch signifikant bessere Ergebnisse
zeigen würden (auf irgendeiner finanziellen Skala gemessen)
als solche ohne Frauen im Verwaltungsrat. Dazu wurde
eine Grafik gezeigt mit zwei Kurven, die anschaulich
zeigen sollte, dass Firmen mit Frauen im VR die Nase
geschäftlich gesehen deutlich vorne hatten.

So weit, so gut. Die Grundlagen einer entsprechenden
Studie kenne ich nicht - und sie wurden auch in dem
Beitrag in keiner Weise angegeben oder gar erläutert.
In anschließenden Kommentaren kamen dann weibliche
Analysten zum Wort, die erläuterten, dass Frauen halt
offenbar durch gewisse Charaktereigenschaften
(ausgeprägtere Beständigkeit, stärkerer Einsatz für
nachhaltiges Handeln) auch geeignet seien, besser
als gewisse männliche Akteure auch wirtschaftlichen
Erfolg zu fördern.

Nun, wie gesagt: ich kenne diese Studien nicht -
aber ich muss sagen, dass ich von der Medieninformation
(in welcher auch keine klaren Quellen genannt wurden)
keineswegs überzeugt war. Es ist nun zwar möglich, dass
ich mit meinen folgenden Worten gleich in mehr als nur
ein Fettnäpfchen trete. Entsprechende Vorhaltungen
(in verschiedenen Richtungen) kann ich aber, falls nötig,
wohl leicht entkräften ...

Ich möchte nämlich nur eine recht bescheidene Frage in
den Raum stellen: Auch wenn es statistisch nachgewiesen
sein sollte bzw. werden kann, dass Firmen mit Frau(en) - also
mindestens einer - im Verwaltungsrat durchschnittlich
signifikant besser wirtschaften als solche mit rein männli-
chem VR : wer sagt denn, dass der bessere wirtschaftliche
Erfolg tatsächlich eine Folge der Anwesenheit von (mindestens
einer) Frau(en) im VR sein muss ? Könnte es nicht umgekehrt
sein, nämlich dass Firmen mit höherem geschäftlichem
Erfolg eher unter den etwas größeren Firmen zu finden sind,
welche auch etwas mehr VR-Mitglieder (vielleicht 7 oder 11
statt nur 3) haben, bei welchen die Wahrscheinlichkeit,
dass überhaupt eine Frau dabei ist, bei dem nach wie vor
generell niedrigen Frauenanteil eben klar höher liegt als
in den kleineren Firmen ? Bei der statistischen Analyse
zeigt sich dann natürlich der Effekt:  "Ja, Betriebe mit mindestens
einer Verwaltungsrätin arbeiten offenbar besser ..."

In derartigen Diskussionen geht es ja den Medien praktisch
immer um eine einfache Aussage über eine "Ursache" und
deren "Wirkung" (hier im Beispiel: "mehr Frauen im VR
erhöhen den Betriebserfolg !"). Leider ist aber aus statis-
tischen Untersuchungen sehr oft keine Aussage über
Ursachen und Wirkungen abzulesen, sondern nur eine
über gewisse Koinzidenzen - seien diese nun in der
einen oder der umgekehrten Richtung kausal bedingt oder
aber auch nur gleichzeitige Konsequenz eines dahinter
steckenden tieferen Grundes ...

Mit diesen Zeilen möchte ich eigentlich nur darauf hinweisen,
dass in manchen Medien oft Meldungen verbreitet werden,
die sich zwar auf gewisse statistische oder anderweitige
wissenschaftliche Studien berufen - aber leider das Papier,
auf dem sie verbreitet werden oder die Schallenergie zu
ihrer akustischen Verbreitung kaum wert sind ...

LG  

Al-Chwarizmi



        
Bezug
Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:08 Sa 04.05.2013
Autor: Marcel

Hi Al,

mal unabhängig von Deinen Argumenten; wie sagte einst einer meiner
Lehrer (den ich allerdings nicht besonders gut leiden konnte):
"Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe!"

Gruß,
  Marcel

Bezug
        
Bezug
Statistik und Journalisten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:49 Sa 04.05.2013
Autor: sometree

Nabend,

es gibt auch noch das schöne:
There are three types of lies:
lies, damnes lies and statistics.

Ja Journalisten können nicht mit Statisken umgehen. Meines Erachtens wollen Sie das zumeist auch nicht. Statisken werden dienen oft doch nur die eigene Meinung wissenschaftlich zu "fundieren".
Ein sehr schönes Beispiel dafür ist der ein paar Wochen alte Bericht zur Reichtumsverteilung in Europa, mit den Schlagzeilen wie: Die Deutschen haben am wenigsten Privatvermögen.
Dass die Zahlen der Studie aber nicht pro Kopf sondern pro Haushalt (welcher Vollpfosten sich auch immer das ausgedacht hat) angegeben hat sind die Zahlen natürlich ein bisschen irreführend.

Zu der Frauen in Aufsichtsrätensache.
Die Studie ist alt. Sie ist von 2005 (ich erinnere mich vor Jahren davon gehört zu haben) zumindest nach diesem Blog:
http://www.provif.de/frauen-in-fuehrungspositionen-sorgen-fuer-hoeheren-umsatz-und-mehr-gewinn/

Und ja den Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation kennt kein Schwein, bzw. er wird gerne ignoriert.
Dagegen hilft oft die folgende Story:
Es gibt eine Studie aus den 60er Jahren aus Baden-Württemberg (irgendwo auf meinem Rechner liegt auch noch ein eingescanntes Exemplar) die feststellt: Je höher die Storchenpopulation, desto mehr Kinder gibt es.
Wenn das kein beweis ist, dass der Storch die Kinder bringt.

Noch ein kleines Beispiel zu einer weiteren verkürzten Darstellung von Statisken:
Letztes Jahr gabs eine Statistik mit größerem medialen Echo, dass erhöhter Ausdauersport eine 2,5-fache Wahrscheinlichkeit eine plötzlichen Herztods ergibt.
Darauf durfte ich mir anhören lassen, dass ich doch bitte aus Gesundheitsgründen weniger Sport machen sollte.
Ich hab' dann mal die Studie angeschaut. Zum Einen hat die das mit den 2,5 nie behauptet. Zum anderen darauf hingewiesen, dass nur 20 Probanden dabei waren und dass das alles Profis waren und daher andere ursächliche Faktoren (lies: Doping) nicht auszuschließen.
Davon stand in keiner Journaille was.  
Und dann gäbe es ja auch noch das Simpson-Paradox
https://de.wikipedia.org/wiki/Simpson-Paradoxon
das hier durchaus reinspielen kann.

Gerne weise ich auch darauf hin, dass ich der Meinung bin dass die derzeitige globale Erwärmung durch das Verschwinden der Piraten verursacht wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegendes_Spaghettimonster

Gute Nacht





Bezug
                
Bezug
Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:18 Sa 04.05.2013
Autor: Marcel

Hallo sometree,

> Nabend,
>  
> es gibt auch noch das schöne:
>  There are three types of lies:
>  lies, damnes lies and statistics.
>  
> Ja Journalisten können nicht mit Statisken umgehen. Meines
> Erachtens wollen Sie das zumeist auch nicht. Statisken

darf ich mal kurz fragen, warum Du durchweg "Statisken" schreibst? Ich
dachte, die Mehrzahl von Statistik sei "Statistiken". Gibt's beides?
(Ist eine ernstgemeinte Frage, ich stelle sie nur, weil mich das verwundert!)

Gruß,
  Marcel

Bezug
                        
Bezug
Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:14 Sa 04.05.2013
Autor: sometree

Guten Morgen Marcel,

Ist ein Tippfehler; wenn' s öfter vorkommt ist das motorische Gedächtnis schuld, oder mein Knick in der Optik bei Müdigkeit oder schlichte Unfähigkeit.

Grüße

Bezug
                                
Bezug
Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:03 Sa 04.05.2013
Autor: Marcel

Hallo,

> Guten Morgen Marcel,
>  
> Ist ein Tippfehler; wenn' s öfter vorkommt ist das
> motorische Gedächtnis schuld, oder mein Knick in der Optik
> bei Müdigkeit oder schlichte Unfähigkeit.

ja okay, hatte mich gewundert. Dachte, ich hätte irgendwas verpasst ^^
(Zum Beispiel eine erneute Rechtschreibereform...)

Gruß,
  Marcel

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Bezug
Statistik und Journalisten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:50 Sa 04.05.2013
Autor: tobit09

Hallo Al-Chwarizmi,

dies ist ein typischer Fall von einem Schluss von Korrelation auf Kausalität (in eine willkürlich gewählte Richtung). Solche Schlüsse geistern leider immer wieder durch die Medien und auch durch die empirischen Wissenschaften (!) ...

Viele Grüße
Tobias

Bezug
        
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Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:39 Sa 04.05.2013
Autor: Infinit

Hallo Al-Chwarizmi,
als Ingenieur habe ich doch die einache Frage, wie Du es fertig bringst, Radio zu hören und dabei eine Grafik anzuschauen, die gezeigt wurde. Gibt es DAB+ in der Schweiz?
Viele Grüße,
Infinit

Bezug
                
Bezug
Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:06 Sa 04.05.2013
Autor: Al-Chwarizmi


> Hallo Al-Chwarizmi,
>  als Ingenieur habe ich doch die einache Frage, wie Du es
> fertig bringst, Radio zu hören und dabei eine Grafik
> anzuschauen, die gezeigt wurde. Gibt es DAB+ in der
> Schweiz?
>  Viele Grüße,
>  Infinit


Hahaha,  

tatsächlich, jetzt wo du es sagst, erinnere ich mich:
kam die Meldung zunächst (mehr als einmal) am Radio,
später dann aber auch noch in der Tagesschau,
mit Grafik ...

Lieben Gruß,
Al


Bezug
        
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Statistik und Journalisten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:04 Sa 04.05.2013
Autor: fred97

Hallo Al,

ich hab auch noch was: in einer schwedischen Tageszeitung war vor einiger Zeit folgendes zu lesen:

"Sechsmal sicherer!
Im vorigen Jahr ertranken 35 Menschen bei Segelunfällen. Nur 5 von ihnen
trugen Schwimmwesten, die anderen nicht. Tragen Sie beim Segeln stets eine Schwimmweste !"

Man lasse sich bitte auf der Zunge zergehen, wie dumm ein Journalist sein muß, wenn er sowas schreibt !


FRED

Bezug
                
Bezug
Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:15 Sa 04.05.2013
Autor: Al-Chwarizmi


> Hallo Al,
>  
> ich hab auch noch was: in einer schwedischen Tageszeitung
> war vor einiger Zeit folgendes zu lesen:
>  
> "Sechsmal sicherer!
>  Im vorigen Jahr ertranken 35 Menschen bei Segelunfällen.
> Nur 5 von ihnen
>  trugen Schwimmwesten, die anderen nicht. Tragen Sie beim
> Segeln stets eine Schwimmweste !"
>  
> Man lasse sich bitte auf der Zunge zergehen, wie dumm ein
> Journalist sein muß, wenn er sowas schreibt !
>  
>
> FRED


Hallo Fred,

was willst du denn da beanstanden ? Die Meldung kommt
doch einfach den heutigen Bedürfnissen entgegen. Man
zieht sich ja so ein unsexy Teil nicht einfach ohne weiteren
Grund über, auch wenn man gerade auf dem Wasser unter-
wegs ist. Die Leute wollen harte Fakten und Daten ! Da kann
doch der Gedanke dienlich sein, dass man im Falle des
Ertrinkens wenigstens nochmals zu einer exklusiven
Minderheit gehören würde, nämlich zu jenen, die es sogar
mit Rettungsweste geschafft haben, zu ertrinken ...

LG   ;-)   Al

Bezug
                        
Bezug
Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:22 Sa 04.05.2013
Autor: Marcel

Hallo,

> > Hallo Al,
>  >  
> > ich hab auch noch was: in einer schwedischen Tageszeitung
> > war vor einiger Zeit folgendes zu lesen:
>  >  
> > "Sechsmal sicherer!
>  >  Im vorigen Jahr ertranken 35 Menschen bei
> Segelunfällen.
> > Nur 5 von ihnen
>  >  trugen Schwimmwesten, die anderen nicht. Tragen Sie
> beim
> > Segeln stets eine Schwimmweste !"
>  >  
> > Man lasse sich bitte auf der Zunge zergehen, wie dumm ein
> > Journalist sein muß, wenn er sowas schreibt !
>  >  
> >
> > FRED
>
>
> Hallo Fred,
>  
> was willst du denn da beanstanden ? Die Meldung kommt
>  doch einfach den heutigen Bedürfnissen entgegen. Man
>  zieht sich ja so ein unsexy Teil nicht einfach ohne
> weiteren
>  Grund über, auch wenn man gerade auf dem Wasser unter-
>  wegs ist. Die Leute wollen harte Fakten und Daten ! Da
> kann
>  doch der Gedanke dienlich sein, dass man im Falle des
> Ertrinkens wenigstens nochmals zu einer exklusiven
>  Minderheit gehören würde, nämlich zu jenen, die es
> sogar
>  mit Rettungsweste geschafft haben, zu ertrinken ...
>  
> Noch so nebenbei: in der Zeitungsmeldung ist aber ein
>  unverzeihlicher Rechenfehler (oder etwa nicht ... ?):
>  Sollte es da nicht heißen "Sieben mal sicherer !" -
> denn nach Adam Riese ist doch 35=7*5 und nicht 35=6*5  ...

ich kann Dir sagen, was die gerechnet haben:
[mm] $P_1:=$P(Ertrinken [/mm] ohne Weste)=30/35=6/7
[mm] $P_2:=$P(Ertrinken [/mm] mit Weste)=5/35=1/7

[mm] $P_1/P_2=6\,.$ [/mm]

Schöne Sache...

Gruß,
  Marcel

Bezug
                
Bezug
Statistik und Journalisten: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:26 Sa 04.05.2013
Autor: Marcel

Hallo Fred,

> Hallo Al,
>  
> ich hab auch noch was: in einer schwedischen Tageszeitung
> war vor einiger Zeit folgendes zu lesen:
>  
> "Sechsmal sicherer!
>  Im vorigen Jahr ertranken 35 Menschen bei Segelunfällen.
> Nur 5 von ihnen
>  trugen Schwimmwesten, die anderen nicht. Tragen Sie beim
> Segeln stets eine Schwimmweste !"
>  
> Man lasse sich bitte auf der Zunge zergehen, wie dumm ein
> Journalist sein muß, wenn er sowas schreibt !

das siehst Du falsch: Hauptsache be... hicks ... ähm er-trunken! [grins]

Gruß,
  Marcel

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