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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:39 Fr 17.09.2010 | Autor: | Kuriger |
Aufgabe | Bei einer Orgel haben die ganz tiefen Töne wegen der erforderlichen Länge der Pfeifen
keinen Platz mehr. Man will sich mit dem Unterton (Schwebungsfrequenz) von 2 höheren
Tönen behelfen.
Das ganz tiefe C ( C2 ) mit einer Frequenz von 16.35 Hertz soll durch ein höheres C ( c 1 )
mit einer Frequenz von 261.6 Hertz simuliert werden.
a) Wie lang muss die zweite dazugestellte Pfeife sein, damit mit der Schwebungsfrequenz
zum c1 das tiefe C2 simuliert werden kann? (beides offene Pfeifen)
b) Wie lang müsste die gedeckte Pfeife mit dem Ton C2 sein?
c) Wie verändert sich der Ton der gedeckten Pfeife bei einem Temperaturanstieg |
Hallo und guten Nachmittag
bei a) habe ich zur Schebungsfrequenz eine Frage. Die Schwebungsfrequenz ist ja der UNterscheid zweier Töne. Nun wenn die erste Frequenz 261.6 Hertz ist, so könnte die Frequenz des zweiten Tones 261.6 Hertz + 16.35 Hertz oder 261.6 Hertz - 16.35 Hertz sein. Würde beides gehen oder nicht?
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Hallo!
Das ist richtig. Als zweite Pfeife kannst du eine mit höherer oder tieferer Frequenz nehmen, mit den Werten, die du da berechnet hast.
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