American Dream < Korrekturlesen < Englisch < Sprachen < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 11:25 Mo 25.02.2008 | Autor: | HennesB |
Hallo,
ich befasse mich im Moment mit dem American Dream und habe dazu einen kleinen Text verfasst. Ich würde mich freuen wenn jemand Anregungen bezüglich des Inhalts und des Ausdrucks hat.
Der Text lautet:
The American Dream describes the American citizens attitude towards life that each of them can achieve their goals in life through hard work and determination alone independently of their social or ethnic background. This idea was formed in the 18th century when Europe has been suppressed by absolutistic rulers and many people were persecuted because of their political or religious position. At that time the USA was well-known for their emerging economy and demand for workers in the industry and therefore thousands of people moved to the USA to start a new life. Business tycoons like Andrew Carnegie and John D. Rockefeller exemplified the saying from rags to riches and consequently have contributed to the increasing faith into the American Dream. As it is usually associated with immigrants and the hope in material wealth, native Americans can also live the American Dream and the pursuit of material values is also not necessary. In the course of time other aspects have also become important such as ideals like equality and justice that have been promoted by Martin Luther King for example.
Des Weiteren würde ich gerne eure Meinung zu diesem Thema in der heutigen Zeit hören. Ist der American Dream Realität? Ist es wirklich so einfach vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruß,
Hennes
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
|
|
|
|
Hallo,
Dein Ausdruck ist sehr gut, nur würde ich statt "This idea was formed in the 18th century" sagen ...has its origin in.... Außerdem muss es heißen Europe was suppressed by absolutistic rulers, weil es sich um ein geschichtliches Ereignis handelt, dass längst abgeschlossen ist.
Zum American Dream heute: Vom Tellerwäscher zum Millionär zu werden ist dort vielleicht theoretisch einfacher als hier, weil es für viele Berufe keine vorgeschriebene Ausbildung gibt. Die beruflichen Chancen hängen aber sehr davon ab, wo man aufwächst. Ein Schwarzer, der im Ghetto aufwächst, kommt früh mit Gewalt und Drogen in Kontakt, und gerät eher als ein Weißer aus einem reichen Vorort auf die schiefe Laufbahn. Zudem ist die Qualität der Schulen zumindest in Kalifornien sehr unterschiedlich, da das Budget der Schulen direkt davon abhängt, ob sie in einem wohlhabenden oder armen Stadtteil liegen. Über die anderen Staaten kann ich nichts sagen, aber da ist es evtl. ähnlich.
Viele Grüße,
Julia
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 19:16 Mo 25.02.2008 | Autor: | HennesB |
Vielen Dank schonmal für eure Meinungen und Hinweise.
Mir ist dennoch noch eine Frage eingefallen, denn ich würde gerne wissen ob es vielleicht ein aktuelles Beispiel gibt für den American Dream? Kann man Barack Obama dazu zählen?
|
|
|
|
|
Hallo HennesB ,
Wieso kommst du auf Barack Obama? Kannst du das begründen?
Mir würden Heidi Klum oder Arnold Schwarzenegger einfallen.
Liebe Grüße,
Sarah
|
|
|
|