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Analyse der Membrananteile: Aufgabe 1
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:05 Di 27.09.2005
Autor: Mango

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Hallo,
also ich weiß,dass die Zellmembran (Erythrocyt) 60% Proteine und 40% Lipide besitzt.Die Kernhülle (Leberzelle) :70% Proteine und 17% Lipide, das ER (Leberzelle) 70% Proteine und 30% Lipide und die Chloroplasten- Thylakoide 44-50% Proteine und 50-56% Lipide. Und nun muss ich eine Begründung finden wieso diese Anteile der Lipide und Proteine in den verschiedenen Membranen vorhanden sind. Ich weiß nicht so richtig wie ich an diese Aufgabe herangehen soll.Ich dachte mir z.B. ich weiß,dass Membranlipide die Eigenschaften wie Stabilität und Flexibilität bestimmen.Diese Eigenschaften sind für die Zellmembran wichtig und somit sind relativ viel Lipide enthalten aber auf der anderen Seite sind Proteine nicht gut für die Stabilität.Es sind aber 60% in der Zellmembran enthalten.Also komm ich ins Zweifeln,dass mein Ansatz richtig ist. Würde mich sehr über Hilfe freuen!

        
Bezug
Analyse der Membrananteile: Bestandteile - antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:50 Di 27.09.2005
Autor: Dura

Hallo ,

dein Ansatz ist eigentlich schon ziemlich richtig.
Die Lipide sind für die Fluidität wichtig....je mehr Lipide und je mehr sie ungesättigt sind, desto fluider ist die Membran.
Proteine sind auch wichtig, sie lassen Stoffe durch und können Stabilität (zB Zell-Zellkontakte) herstellen, sorgen dafür, dass in der membran nicht alles durcheinander schwimmt und geben der Zelle ihre spezielle Form.

Erythrocyten müssen zb flexibler sein, als andere Zellen, da sie durch feinste Kapillaren durchmüssen, sie dürfen diese nicht verstopfen.... könnte sein, dass sie zb dehalb 40 Proz. Lipide enthalten. Ausserdem diffundiert Sauerstoff und CO2 durch die Membran.... daher dürfen hier nicht zuviel Proteine die Diffusionsfläche senken....

Eine Kernhülle sollte relativ stabil sein (schließlich ist der Kern in den meisten Fällen rund..) erscheint mir daher logisch, dass er relativ viel Proteine enthält. (Außerdem hat er meines Erachtens viele Kernporen, die auch aus Proteinen entstehen).

das ist zar nicht die komplette Antwort... aber immerhin ein Denkansatz für die unterschiedlichen Funktionen....

Bei den Chloroplasten muesstet du mal im Biobuch schauen, welchen Aufbau die haben, dann kannst du es sicher leichter herleiten...

viel glück


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