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Also Zeitungsartikel gehören ja zu den argumentativen und nicht-finktionalen Textformen.
Dabei muss man ja sowohl auf die Argumentation (These-Antithese-Argumente etc.) als auch auf die Sprache und den Stil eingehen (Tonlaut (z.B. Irony), Satz struktur usw eingehen)
Nun habe ich mehrere Fragen:
1.) Man muss doch in diesem Fall in der Analyse versuchen Árgumentation und Sprache zusammen zu analysieren oder?
Also nicht erst die Argumentation und dann die Sprache?
(wäre meiner Meinung nach Quatsch)
2.) Ironie ("British Humour") als "tone" wird doch meistens benutzt um die Gegenmeinung zu abzuwerten und ins lächerliche zu ziehen oder?
Oder gibt es da weitere Funktionen bzw Effekte?
3.) Wofür wird Latinismus oder Archaismus in einem Zeitungsartikel benutzt? Was ist die Funktion/der Effekt?
4.) Satzstrukuren: Stimmt es, dass man Hypotaxen in Zeitunsartikel fast ausschließlich nur benutzt, wenn man über etwas Ernstes spricht und auch seine eigene Meinung darstellt?
Während Parataxen (in Zeitungsartikeln) eher die Gegenmeinung/Gegenseite darstellt in dem man sich "lustig macht" bzw sie durch die einfache Satzstrukur lächerlich macht? Gibt es noch andere Funktionen/Effekte?
Schreibe in ein paar Tagen meine LK Klausur in Englisch.
Wäre sehr dankbar für Hilfe :)
Tschuldige wenn ich zu viel geschrieben habe. :D
Gruß Miri
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Mi 21.12.2011 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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