Angebotsüberhang/nachfrageüb. < Politik/Wirtschaft < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 22:44 Fr 27.06.2008 | Autor: | hasso |
Hallo,
Ich benötige maal wieder hilfe..
Und zwar geht es diesemal darum wie man ein Angebots bzw Nachfrageüberhang berechnet.
Es sind 2 Funktionen Angebotsfunktion und Nachfragefunktion.
Wenn ich ja beide FUnktionen gleichsetzte erhalte ich den Gleichgewichtspreis.
Setze man den Gleichgewichtspreis in der Ausgangsfunktion so erhalte man die Gleichgewichtsmenge.
Ein Beispiel:
[mm] q^n [/mm] = 77 - 0,77 *p
[mm] q^a [/mm] = -7 + 0,7 *P
77 - 0,77 *p = -7 + 0,7 *P <=> Gleichgewichtspreis: 57,15 <=> Gleichgewichtsmenge <=> 33,00
Das war die Aufgabe a)
Aufgabe b) steht p' = 11, p''= 90
Jetzt soll man irgendwie Nachfrageüberhang bzw. Angebotsüberhang berechnen .. geh ich mal von aus..
Könnte mir bitte jemand bei der Aufgabenlösung helfen...
Thx
Lieben gruß hasso
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:30 Sa 28.06.2008 | Autor: | VNV_Tommy |
Poste bitte mal den genauen Wortlaut der Aufgabe. Mit dem, was du uns hier versuchst zu erklären kann keiner was anfangen! Wie kann man denn eine Aufgabenstellung vermuten? Löst ihr die Aufgaben rein intuitiv?
Und eines noch: Die Forenregeln besagen, dass du nicht nur eine Augabenstellung (inhaltlich verständlich!), sondern auch eigene Lösungsansätze postest. Eine vermutliche Beispielrechnung kann nicht als Lösungsansatz gewertet werden. Unser Analytiker hat dich in einem seiner letzten Postings darauf hingewiesen, dass du, da du schon lang genug hier dabei bist, auch deine Postings in entsprechender Form zu verfassen hast. Beachte das bitte (letzter expliziter Hinweis!).
Gruß,
Tommy
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:46 Sa 28.06.2008 | Autor: | hasso |
> Poste bitte mal den genauen Wortlaut der Aufgabe. Mit dem,
> was du uns hier versuchst zu erklären kann keiner was
> anfangen! Wie kann man denn eine Aufgabenstellung vermuten?
> Löst ihr die Aufgaben rein intuitiv?
>
> Und eines noch: Die Forenregeln besagen, dass du nicht nur
> eine Augabenstellung (inhaltlich verständlich!), sondern
> auch eigene Lösungsansätze postest. Eine vermutliche
> Beispielrechnung kann nicht als Lösungsansatz gewertet
> werden.
Wenn ich ein Lösungsansatz hätte würde ich nicht fragen.
Was ist an der Aufgabe noch großartig zu erklären?
Ich denke jemand der ein wenig von Volkswirtschaftslehre ahnung hat,
würde ide Aufgaben lösen können.
Unser Analytiker hat dich in einem seiner letzten
> Postings darauf hingewiesen, dass du, da du schon lang
> genug hier dabei bist, ch deine Postings in
> entsprechender Form zu verfassen hast. Beachte das bitte
> (letzter expliziter Hinweis!).
Was soll denn noch dazu geschrieben werden ?
Mein Ziel ist angeben. Lösungsansatz ist gegeben wie man den Gleichgewichtspreis berechnet und die Gleichgewichtsmenge.
Das was mit fehlt kann ich nichts zu schreiben da ich nicht weiß.
> Gruß,
> Tommy
Gruß
hasso
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:08 Sa 28.06.2008 | Autor: | VNV_Tommy |
> Wenn ich ein Lösungsansatz hätte würde ich nicht fragen.
Durchaus verständlich.
> Was ist an der Aufgabe noch großartig zu erklären?
Eine Menge. Was ist denn nun die genaue Aufgabe? Du schreibst, dass du VERMUTEST, dass du die jeweiligen Überhänge berechnen sollst. Ist das nun eine Vermutung deinerseits oder steht die Aufgabe wirklich so?
> Ich denke jemand der ein wenig von Volkswirtschaftslehre
> ahnung hat,
> würde ide Aufgaben lösen können.
Was für ein Zufall: Ich kenn jemand, der mindestens nur ein wenig Ahnung von Volkswirtschaftslehre hat die Aufgabe lösen könnte.
> Unser Analytiker hat dich in einem seiner letzten
> > Postings darauf hingewiesen, dass du, da du schon lang
> > genug hier dabei bist, ch deine Postings in
> > entsprechender Form zu verfassen hast. Beachte das bitte
> > (letzter expliziter Hinweis!).
>
> Was soll denn noch dazu geschrieben werden ?
> Mein Ziel ist angeben. Lösungsansatz ist gegeben wie man
> den Gleichgewichtspreis berechnet und die
> Gleichgewichtsmenge.
> Das was mit fehlt kann ich nichts zu schreiben da ich
> nicht weiß.
Dann überlege doch mal wie man vom Gleichgewichtspreis auf den Angebotsüberhang schließen kann. Vielleicht wäre es ja mal ratsam zu erklären was DU unter einem Angebotsüberhang verstehst. Offensichtlich ist genau das noch nicht klar. Also erzähl mal, was du darunter verstehst. Denn erst wenn WIR wissen, was DU darunter verstehst können wir dir entsprechende Unterstützung liefern. Die Zeiten, in denen wir hier Lösungen vorkauen und ausspucken sind schon lange vorbei.
Gruß,
Tommy
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:23 Sa 28.06.2008 | Autor: | hasso |
hi,
Ein Angebotsüberhang liegt vor, wenn auf einen Markt mehr angeboten wird als nachgefragt wird.
Ein Nachfrageüberhang liegt vor, wenn auf einen Markt mehr nachgefragt wird als angeboten wird.
Das heisst es liegt ein Ungleichgewicht entweder auf Seite des Angebots oder der Nachfrage.
Und wie man, das berechnet ist mir unklar.
Ich würde mal vermuten, das man die Werte p'= 11, p''= 90 irgendwie mit in der Funktion einkalkuliert wird.
Ich versuchs mal morgen in ruhe.
Nacht.
hasso
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> Es sind 2 Funktionen Angebotsfunktion und
> Nachfragefunktion.
> Wenn ich ja beide FUnktionen gleichsetzte erhalte ich den
> Gleichgewichtspreis.
Hallo,
warum setzt man die gleich, und was sind der Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge?
> [mm]q^n[/mm] = 77 - 0,77 *p
> [mm]q^a[/mm] = -7 + 0,7 *P
> 77 - 0,77 *p = -7 + 0,7 *P <=> Gleichgewichtspreis: 57,15
> <=> Gleichgewichtsmenge <=> 33,00
>
> Das war die Aufgabe a)
> Aufgabe b) steht p' = 11, p''= 90
> Jetzt soll man irgendwie Nachfrageüberhang bzw.
> Angebotsüberhang berechnen .. geh ich mal von aus..
Ich gehöre zu der Fraktion, die von Volkswirtschaftslehre kaum Ahnung hat - was ich aber bei solchen Aufgaben i.d.R. mit meinem Hausfrauenverstand kompensieren kann.
Die Strichelchen hinter den p stehen wohl gar nicht für die Ableitungen, habe ich nach großem Grübeln herausgefunden...
Es sind einfach zwei Preise, für die Du jeweils den Angebots- bzw. Nachfrageüberhang ausrechnen sollst.
Kannst Du genauer erklären, wo Dein Problem hierbei liegt? Nein! Tu's bitte nicht, sondern beantworte lieber diese Fragen:
Was erzählt Dir eigentlich die Nachfragefunktion? Wenn Du sie aufzeichnest, wie sind dann die beiden Achsen beschriftet?
Der Punkt (75 / 19.25) liegt auf dem Graphen Deiner Nachfragefunktion. Was sagt uns dieser Punkt?
Dasselbe für die Angebotsfunktion. Was erzählt sie? (Ist sie eigentlich wachsend oder fallend? Wie kommt das, daß sie so ist, wie sie ist? Kannst Du Dir das erklären?)
Wie würde man die Achsen beschriften? Und was wissen wir, wenn wir wissen, daß der Punkt (30 / 14) auf dem Graphen liegt?
Wenn Du diese Fragen beantworten kannst, dann hast Du die Angebots- und Nachfragefunktion verstanden. Vorher brauchst Du mit b) nicht zu beginnen. Und wenn Du diese Funktionen schließlich verstanden hast, dann ist die Aufgabe b) wirklich Pippifax, das wirst Du selber merken.
Gruß v. Angela
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:28 Sa 28.06.2008 | Autor: | aLeX.chill |
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> > Es sind 2 Funktionen Angebotsfunktion und
> > Nachfragefunktion.
> > Wenn ich ja beide FUnktionen gleichsetzte erhalte ich
> den
> > Gleichgewichtspreis.
>
> Hallo,
>
> warum setzt man die gleich, und was sind der
> Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge?
>
>
> > [mm]q^n[/mm] = 77 - 0,77 *p
> > [mm]q^a[/mm] = -7 + 0,7 *P
>
> > 77 - 0,77 *p = -7 + 0,7 *P <=> Gleichgewichtspreis: 57,15
> > <=> Gleichgewichtsmenge <=> 33,00
> >
> > Das war die Aufgabe a)
> > Aufgabe b) steht p' = 11, p''= 90
> > Jetzt soll man irgendwie Nachfrageüberhang bzw.
> > Angebotsüberhang berechnen .. geh ich mal von aus..
>
> Ich gehöre zu der Fraktion, die von Volkswirtschaftslehre
> kaum Ahnung hat - was ich aber bei solchen Aufgaben i.d.R.
> mit meinem Hausfrauenverstand kompensieren kann.
Dazu braucht man tatsächlich keine Ahnung von VWL :)
> Die Strichelchen hinter den p stehen wohl gar nicht für die
> Ableitungen, habe ich nach großem Grübeln herausgefunden...
> Es sind einfach zwei Preise, für die Du jeweils den
> Angebots- bzw. Nachfrageüberhang ausrechnen sollst.
Ja, genau!
Also eigentlich kann man bei der Aufgabe nichts falsch machen, deswegen find ich es schon ne ordentlich Frechheit, dass du behauptest du hättest keinen Lösungsansatz. Oder wie willst du eine VWL-Klausur bestehen?
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