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Aufgabe 3: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:24 Fr 18.09.2009
Autor: Dinker

Aufgabe
[Dateianhang nicht öffentlich]  


Guten Abend

Ich habe nun die Richtung und den Betrag der Resultierende Ausgerechnet.

FR = 5.95 kN
[mm] \alpha [/mm] = 65.07°
(Ohne Gewähr)

Nun habe ich probleme bei der Lage. Das mache ich wohl wieder mittels Moment.
Dazu rechne ich zu jeder Kraft zwei Momente (horizontal und vertikal)

Frage 1:
Die Genaue Lage der Kräfte ist ja gar nicht gegeben, sondern nur die Wirkungslinie und die Richtung. Aber wenn ich das Moment ausrechne, muss ich ja je nach Lage auf der Wirkungslinie einen ganz anderen Abstand wählen. Oder spielt das keine Rolle? Kann ich beispielsweise die Kräfte auf der Wirkungslinie so verschieben, dass die X Komponenten den Momentabstand 0 hat?

Frage 2:
Ich weiss ja noch nicht, wo die Lage der resultierende ist. Dadurch weiss ich doch gar nicht ob das Moment positiv oder negativ ist?

Danke
Gruss Dinker



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Aufgabe 3: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:33 Fr 18.09.2009
Autor: Dinker

Guten Abend

Nehmen wir mal die Kraft F1

3 kN und der WInkel beträgt 225°
Fx1 = -2.12 Kn
Fy1 = -2.12 kN

Nun kann ich einen beliebigen Drehmomentpunkt wählen? Wohl am besten ein Punkt, durch den bereits eine Kraft geht, um arbeit zu sparen?

Mein Drehpunkt ist der Koordinatenusprung:

+ 1.00* 2.12 KN + ............ = xr * 5.4

Danke
Gruss Dinker



Bezug
                
Bezug
Aufgabe 3: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 19:43 Fr 18.09.2009
Autor: Dinker

Guten Abend

Ich habe mal gerechnet.

Habe die Momente vom Nullpunkt aus berechnet. Wenn es möglich war, habe ich dieKräfte so auf der Wirkungslinie verschoben, damit die X Komponente eine Momentlänge von 0 hat

1.00*2.12-4.33*2.85+4.00*5-5.00*4+2.00*6+2.5*5.37 = - xr*5.4

Nun muss ich ja anhand der Zeichnung abschätzen können, wo sich die Resultierende befindet? (Wegen dem Vorzeichen des Momentes?)

Danke
Gruss Dinker



Bezug
                        
Bezug
Aufgabe 3: Zahlenwerte?
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:07 Sa 19.09.2009
Autor: Loddar

Hallo Dinker!


Ohne Zwischenschritte kann (und will) ich diese Zahlenwerte nicht überprüfen.

Das Vorzeichen des Momentes ergibt sich doch automatisch, wenn Du alle Kräfte mit Hebelarm korrekt anträgst.


Gruß
Loddar


Bezug
                
Bezug
Aufgabe 3: möglicher Weg
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:58 Sa 19.09.2009
Autor: Loddar

Hallo Dinker!


> Nehmen wir mal die Kraft F1
>  
> 3 kN und der WInkel beträgt 225°
>  Fx1 = -2.12 Kn
>  Fy1 = -2.12 kN

[ok]

  

> Nun kann ich einen beliebigen Drehmomentpunkt wählen? Wohl
> am besten ein Punkt, durch den bereits eine Kraft geht, um
> arbeit zu sparen?

Das wäre möglich. Ich würde der Einfachheit halber den Koordinatenursprung wählen.

  

> Mein Drehpunkt ist der Koordinatenusprung:
>  
> + 1.00* 2.12 KN + ............ = xr * 5.4

Wo kommt diese 5,4 her?


Gruß
Loddar


Bezug
        
Bezug
Aufgabe 3: auf Wirkungslinie verschieben
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:25 Sa 19.09.2009
Autor: Loddar

Hallo Dinker!


> Ich habe nun die Richtung und den Betrag der Resultierende
> Ausgerechnet.
>
> FR = 5.95 kN
> [mm]\alpha[/mm] = 65.07°
> (Ohne Gewähr)

Habe ich nicht nachgerechnet (es fehlen Zwischenschritte).


> Nun habe ich probleme bei der Lage. Das mache ich wohl
> wieder mittels Moment.

[ok] Richtig erkannt.


> Dazu rechne ich zu jeder Kraft zwei Momente (horizontal
> und vertikal)

Du meinst das Richtige: zwei Momentenanteile.


> Frage 1:
> Die Genaue Lage der Kräfte ist ja gar nicht gegeben,
> sondern nur die Wirkungslinie und die Richtung. Aber wenn
> ich das Moment ausrechne, muss ich ja je nach Lage auf der
> Wirkungslinie einen ganz anderen Abstand wählen.

Wähle z.B. als Bezugspunkt den Koordinatenursprung. Damit ist der Abstand der Wirkungslinie eindeutig bestimmt. Egal, wo die Kraft nun auf der Wirkungslinie sitzt.

> Oder spielt das keine Rolle? Kann ich beispielsweise die Kräfte
> auf der Wirkungslinie so verschieben, dass die X
> Komponenten den Momentabstand 0 hat?

Wäre auch möglich, ändert aber m.E. nichts am Rechenaufwand.

  

> Frage 2:
> Ich weiss ja noch nicht, wo die Lage der resultierende
> ist. Dadurch weiss ich doch gar nicht ob das Moment positiv
> oder negativ ist?

Lege eine positive Drehrichtung fest. Damit ergibt sich am Ende anhand des Vorzeichens die Richtung der Resultierenden.


Gruß
Loddar


Bezug
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