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Forum "Lineare Algebra - Eigenwerte" - Aus Determinante Eigenwert
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Aus Determinante Eigenwert: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:04 Mo 05.01.2009
Autor: pioneer

Hallo!

Ich möchte die Eigenwerte einer Matrix bestimmen. Dazu muss ich ja die Determinante bilden. Das habe auch bereits gemacht. Diese lautet:
[mm] -\lambda^{^3}+2\lambda^{^2}+5\lambda-6=0. [/mm]
Ich weiß, dass ich jetzt die Nullstellen finden muss.
Wie kann ich daraus die Eigenwerte bestimmen.
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

Liebe Grüße
pioneer

        
Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:21 Mo 05.01.2009
Autor: angela.h.b.


> Hallo!
>  
> Ich möchte die Eigenwerte einer Matrix bestimmen. Dazu muss
> ich ja die Determinante bilden. Das habe auch bereits
> gemacht. Diese lautet:

Hallo,

um die Eigenwerte einer Matrix A zu bestimmen, mußt Du die Determinante von [mm] A-\lambda [/mm] E, das charakteristische Polynom,  berechnen, und seine  Nullstellen bestimmen.

>  [mm]-\lambda^{^3}+2\lambda^{^2}+5\lambda-6=0.[/mm]
>  Ich weiß, dass ich jetzt die Nullstellen finden muss.
>  Wie kann ich daraus die Eigenwerte bestimmen.

Die Nullstellen des charakteristischen Polynoms sind die Eigenwerte.

Um die Eigenvektoren zu [mm] \lambda_i [/mm] zu finden, berechnest Du anschließend [mm] kern(A-\lambda_i [/mm] E).

Gruß v. Angela

>  pioneer


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Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:31 Mo 05.01.2009
Autor: pioneer

Hallo Angela

Danke für deine rasche Antwort. Hatte das Problem die Nullstellen zu finden. Ich habe nun aber eine Polynomdivisioin gemacht und nun gehts. Trotzdem herzlichne Dank.

Liebe Grüße
pioneer

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Aus Determinante Eigenwert: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:23 Di 06.01.2009
Autor: pioneer

Aufgabe
Matrix: A = [mm] \pmat{ -1 & 2 & 0 \\ 2 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 1} [/mm]
Ermitteln Sie die Eigenwerrte und Eigenvektoren der Matrix.

Hallo!

Ich glaube, dass ich nun die Lösung für dieses Problem gefunden habe. Bin mir aber sehr unsicher.
Ich habe die Eigenwerte mit Hilfe der Determinante ausgerechnet. Meine Lösung der Eigenwerte: 1, 3, -2
Die Eigenvektoren habe ich folgendermaßen gelöst: A - [mm] \lambda [/mm] I = 0. Ich habe jeden der drei Eigenwert eingesetzt, die Matrix anschließend auf Zeilen-Stufenform gebracht und das Gleichungssystem hoffentlich richtig gelöst.
Sind diese Eigenvektoren richtig?

Vielen Dank
pioneer
Meine Lösung der Eigenvektoren:
[mm] v_{1} [/mm] = t * [mm] \vektor{0 \\ 0 \\ 1} [/mm]
[mm] v_{2} [/mm] = [mm] \vektor{0 \\ 0 \\ 0} [/mm]
[mm] v_{3} [/mm] = t*  [mm] \vektor{2 \\ 1 \\ 0} [/mm]

Bezug
                                
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Aus Determinante Eigenwert: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:43 Di 06.01.2009
Autor: schachuzipus

Hallo pioneer,

> Matrix: A = [mm]\pmat{ -1 & 2 & 0 \\ 2 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 1}[/mm]
>  
> Ermitteln Sie die Eigenwerrte und Eigenvektoren der
> Matrix.
>  Hallo!
>  
> Ich glaube, dass ich nun die Lösung für dieses Problem
> gefunden habe. Bin mir aber sehr unsicher.
>  Ich habe die Eigenwerte mit Hilfe der Determinante
> ausgerechnet. Meine Lösung der Eigenwerte: 1, 3, -2
>  Die Eigenvektoren habe ich folgendermaßen gelöst: A -
> [mm]\lambda[/mm] I = 0. Ich habe jeden der drei Eigenwert
> eingesetzt, die Matrix anschließend auf Zeilen-Stufenform
> gebracht und das Gleichungssystem hoffentlich richtig
> gelöst.
>  Sind diese Eigenvektoren richtig?
>  
> Vielen Dank
>  pioneer
>  Meine Lösung der Eigenvektoren:
> [mm]v_{1}[/mm] = t * [mm]\vektor{0 \\ 0 \\ 1}[/mm] [ok]

>  [mm]v_{2}[/mm] = [mm]\vektor{0 \\ 0 \\ 0}[/mm] [notok]

Der Nullvektor ist per definitionem niemals Eigenvektor!

>  
> [mm]v_{3}[/mm] = t*  [mm]\vektor{2 \\ 1 \\ 0}[/mm]  [notok]

Die Eigenvektoren zu den Eigenwerten 3 uund -2 musst du nochmal nachrechnen.

Das [mm] $t\cdot{}\vektor{...\\...\\...}$ [/mm] ist die Lösungsgesamtheit von [mm] $det(A-\lambda\cdot{}I)=0$ [/mm] bzw. der gesamte [mm] $Kern(A-\lambda [/mm] I)$

Ein Vektor daraus (zB. für t=1), der nicht der Nullvektor ist, ist dann ein Eigenvektor zu [mm] \lambda [/mm]

LG

schachuzipus


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Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:42 Di 06.01.2009
Autor: pioneer

Bin gerade auf einen Fehler  gekommen:
[mm] \pmat{ -1-3 & 2 & 0 \\ 2 & 2-3 & 0 \\ 0 & 0 & 1-3 } [/mm] =
[mm] \pmat{ -4 & 2 & 0 \\ 2 & -1 & 0 \\ 0 & 0 & -2 } [/mm]
danach auf Zeilen-Stufenform:
[mm] \pmat{ -4 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & -2 }\vektor{x_{1} \\ x_{2} \\ x_{3}} [/mm] = [mm] \vektor{0 \\ 0 \\ 0} [/mm]
Ich weiß, dass sollte einfach sein, aber wie löse ich nun dieses Gleichungssystem?
Kann ich sagen:
[mm] x_{3} [/mm] = 0
[mm] x_{2} [/mm] = t
[mm] x_{3} [/mm] = [mm] \bruch{t}{2} [/mm]

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Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:53 Di 06.01.2009
Autor: angela.h.b.


> Bin gerade auf einen Fehler  gekommen:
>  [mm]\pmat{ -1-3 & 2 & 0 \\ 2 & 2-3 & 0 \\ 0 & 0 & 1-3 }[/mm] =
> [mm]\pmat{ -4 & 2 & 0 \\ 2 & -1 & 0 \\ 0 & 0 & -2 }[/mm]
>  danach auf
> Zeilen-Stufenform:
>  [mm]\pmat{ -4 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & -2 }\vektor{x_{1} \\ x_{2} \\ x_{3}}[/mm]
> = [mm]\vektor{0 \\ 0 \\ 0}[/mm]
>  Ich weiß, dass sollte einfach sein,
> aber wie löse ich nun dieses Gleichungssystem?
>  Kann ich sagen:
>  [mm]x_{3}[/mm] = 0
>  [mm]x_{2}[/mm] = t
>  [mm]x_{3}[/mm] = [mm]\bruch{t}{2}[/mm]  

Hallo,

nein, so nicht.

Schauen wir doch mal, was dort steht, wenn man es ausführlich hinschreibt.

Die erste Zeile der Matrix teilt mit: [mm] -4x_1+2x_2=0 [/mm]    <==>  [mm] x_1=\bruch{1}{2}x_2 [/mm]

Die zweite Zeile der Matrix teilt mit: [mm] -2x_3=0 [/mm]  <==> [mm] x_3=0 [/mm]

Du kannst also etwa [mm] x_2 [/mm] frei wählen mit [mm] x_2=t [/mm] und erhältst hiermit

[mm] x_1=\bruch{1}{2}x_2=\bruch{1}{2}t [/mm]
[mm] x_2=t [/mm]
[mm] x_3=0. [/mm]

Damit haben sämtliche Lösungen [mm] \vektor{x_1\\x_2\\x_3} [/mm] Deiner Gleichung die Gestalt [mm] \vektor{x_1\\x_2\\x_3}=t*\vektor{\bruch{1}{2}\\1\\0}, [/mm]

also ist [mm] \vektor{\bruch{1}{2}\\1\\0} [/mm] eine Basis von Kern(A-3E), und somit eine Basis des Eigenraumes zum Eigenwert 3.

Gruß v. Angela






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Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:59 Di 06.01.2009
Autor: pioneer

Hallo Angela!

Danke für deine Antwort!
Ich habe mich nur verschrieben.

>  [mm]x_{3}[/mm] = [mm]\bruch{t}{2}[/mm]  

sollte  [mm] x_{1}=[/mm]  [mm]\bruch{t}{2}[/mm]   heißen.

Liebe Grüße
pioneer


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Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:14 Di 06.01.2009
Autor: pioneer

Hallo nochmals!

Ich bin mir enorm unsicher, daher möchte ich nur zur Kontrolle mein Ergebnis für den Eigenvektor des Eigenwertes -2 posten und fragen ob das richtig ist.

[mm] \lambda [/mm] = 2
[mm] \pmat{ -1 & 2 & 0 \\ 2 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 1} [/mm]
[mm] \pmat{ -1+2 & 2 & 0 \\ 2 & 2+2 & 0 \\ 0 & 0 & 1+2} [/mm]
[mm] \pmat{ 1 & 2 & 0 \\ 2 & 4 & 0 \\ 0 & 0 & 3} [/mm]
auf Zeilenstufenform:
[mm] \pmat{ 1 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 3} \vektor{x_{1} \\ x_{2} \\ x_{3}} [/mm] = [mm] \vektor{0 \\ 0 \\ 0} [/mm]
Darus ergibt sich
[mm] x_{3} [/mm] = 0
[mm] x_{2} [/mm] = t
[mm] x_{1} [/mm] = -2t

Eigengenvektor [mm] E_{-2} [/mm] = [mm] \vektor{-2 \\ 1 \\ 0} [/mm]

Vielen Dank für euer Bemühen.

lg
pioneer


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Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:19 Di 06.01.2009
Autor: angela.h.b.


> Hallo nochmals!
>  
> Ich bin mir enorm unsicher, daher möchte ich nur zur
> Kontrolle mein Ergebnis für den Eigenvektor des Eigenwertes
> -2 posten und fragen ob das richtig ist.
>  
> [mm]\lambda[/mm] = 2
>  [mm]\pmat{ -1 & 2 & 0 \\ 2 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 1}[/mm]
> [mm]\pmat{ -1+2 & 2 & 0 \\ 2 & 2+2 & 0 \\ 0 & 0 & 1+2}[/mm]
> [mm]\pmat{ 1 & 2 & 0 \\ 2 & 4 & 0 \\ 0 & 0 & 3}[/mm]
> auf Zeilenstufenform:
>  [mm]\pmat{ 1 & 2 & 0 \\ 0 & 0 & 0 \\ 0 & 0 & 3} \vektor{x_{1} \\ x_{2} \\ x_{3}}[/mm]
> = [mm]\vektor{0 \\ 0 \\ 0}[/mm]
>  Darus ergibt sich
> [mm]x_{3}[/mm] = 0
>  [mm]x_{2}[/mm] = t
>  [mm]x_{1}[/mm] = -2t
>  
> Eigengenvektor [mm]E_{-2}[/mm] = [mm]\vektor{-2 \\ 1 \\ 0}[/mm]
>  


Hallo,

weniger aus Bequemlichkeit, sondern um Dir (z.B. für die Klausur) eine Kontollmöglichkeit zu zeigen:

wenn [mm] \vektor{-2 \\ 1 \\ 0} [/mm] Eigenvektor zum Eigenwert -2 ist, mußt Du [mm] -2*\vektor{-2 \\ 1 \\ 0}=\vektor{4 \\ -2 \\ 0} [/mm] erhalten, wenn Du Deine Matrix A  mit [mm] \vektor{-2 \\ 1 \\ 0} [/mm] multiplizierst.

Gruß v. Angela

Bezug
                                                                                
Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:26 Di 06.01.2009
Autor: pioneer

Hallo Angela!

Danke für diesen hervorragenden Tipp. Ich habe die Kontrolle gemacht und es stimmt!

Vielen Dank
pioneer

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Aus Determinante Eigenwert: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:55 Di 06.01.2009
Autor: matthias_buart

Hallo

Habe eine ähnliche aufgabe nur stoße ich auf ein Problem bei der bestimmung der Eigenvektoren

Ausgangsmatrix:
[mm] \pmat{ 1 & 0 & -2 \\ 0 & 1 &0 \\ -2 & 0 & -2 } [/mm]

daraus ergeben sich die eigenwerte
v1 = 1
v2 = 2
v3 = -3

Der eigenvektor zu v1 lautet nach meiner rechnung nach :P
[mm] \pmat{0\\1\\0} [/mm]

jedoch bei der berechnung von Ev2

[mm] \pmat{-1 & 0 & -2 \\ 0 &-1 &0 \\ -2&0&-3} [/mm] * [mm] \pmat{ a \\ b \\ c} [/mm] = 0
komm ich irgendwie nicht weiter
gleiches problem bei v3

meine drei unbekannten sind ja b = 0 und dann hab ich stehen:
-1a -2c = 0
-2a -4c = 0

Mach ich da was falsch oder wie funktioniert das?

Danke für die Hilfe im vorhinein
lg matthias

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Bezug
Aus Determinante Eigenwert: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:16 Di 06.01.2009
Autor: angela.h.b.


> Hallo
>  
> Habe eine ähnliche aufgabe nur stoße ich auf ein Problem
> bei der bestimmung der Eigenvektoren
>  
> Ausgangsmatrix:
>  [mm]\pmat{ 1 & 0 & -2 \\ 0 & 1 &0 \\ -2 & 0 & -2 }[/mm]
>  
> daraus ergeben sich die eigenwerte
>  v1 = 1
>  v2 = 2
>  v3 = -3
>  
> Der eigenvektor zu v1 lautet nach meiner rechnung nach :P
>  [mm]\pmat{0\\1\\0}[/mm]

Hallo,

der stimmt.

>  
> jedoch bei der berechnung von Ev2
>  
> [mm]\pmat{-1 & 0 & -2 \\ 0 &-1 &0 \\ -2&0&\red{-3}}[/mm] * [mm]\pmat{ a \\ b \\ c}[/mm]
> = 0
>  komm ich irgendwie nicht weiter

Die rote -3 ist ja auch falsch. das muß doch -4 heißen.
Achso, ich sehe, daß das nur ein Tippfehler war.

>  gleiches problem bei v3
>  
> meine drei unbekannten sind ja b = 0 und dann hab ich
> stehen:
>  -1a -2c = 0
>  -2a -4c = 0

Die zweite Gleichung ist ja lediglich ein Vielfaches der ersten, sie kann unter den Tisch fallen.

Damit hast Du zu lösen:

b=0
-1a -2c = 0

Du hast zwei Gleichungen mit drei Variablen, kannst also eine der variablen a und c frei wählen, etwa c=t.

Damit hast Du

a=-2c=-2t
b=0
c=t.

Alle Lösungen [mm] \vektor{a\\b\\c} [/mm] Deiner Gleichung haben die Gestalt  [mm] \vektor{a\\b\\c}=t*\vektor{-2\\0\\1}. [/mm]

Somit ist [mm] \vektor{-2\\0\\1} [/mm] eine basis des Eigenraumes zum Eigenwert 2, also insbesondere ein Eigenvektor.

> Mach ich da was falsch oder wie funktioniert das?

Nein, Du hast nichts Prinzipielles falsch gemacht. Diu kannst es etwas beschleunigen, indem Du Dir klar machst, daß Du

> [mm]\pmat{-1 & 0 & -2 \\ 0 &-1 &0 \\ -2&0&-4}[/mm] * [mm]\pmat{ a \\ b \\ c}[/mm] = 0

systematisch lösen kannst mit dem Gaußverfahren, indem Du [mm] \pmat{-1 & 0 & -2 \\ 0 &-1 &0 \\ -2&0&-4 } [/mm] auf ZSF bringst:

[mm] \pmat{-1 & 0 & -2 \\ 0 &-1 &0 \\ -2&0&-4 } [/mm] --> [mm] \pmat{1 & 0 & 2 \\ 0 &1 &0 \\ 0&0&0} [/mm] , hieraus dann die Lösung ermitteln.


Am bresten versuchst Du's jetzt mal bei dem dritten der Eigenwerte.

Zur Kontrolle: Du solltest [mm] \vektor{1\\0\\2} [/mm] erhalten bzw. ein Vielfaches davon.

Gruß v. Angela


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