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(Frage) für Interessierte  | | Datum: | 16:43 Di 11.10.2011 | | Autor: | collofino |
| Aufgabe | | Datenbewertung, Vorschlag einer Analysemethode |
Hier mein zweiter Versuch, einen Interessierten für die Lösung meines Problems zu finden.
Im Anhang habe ich eine xls Datei, welche die (physikalischen) Ergebnisse (Spalten in der Matrix) auf bestimmte (physikalische) Ausgangssituationen (Zeilen in der Matrix) in einem Glücksspiel (Roulette) zeigt. Bei den Zahlen von 0-36 handelt es sich nicht(!) um das numerische Ergebnis, sondern um die Größenordnung eines physikalisch basierten Ereignisses.
Bei den 3 Matrizen handelt es sich um Kugel links, Kugel rechts und die Vereinigung beider Richtungen. Jedes Ereignis ist unabhängig entstanden!
Artefakte sollten bei der Aufstellung der Matrix ausgeschlossen sein.
Beeinflusst wird das Ergebnis durch die Bauart des Kessels mit gleichmäßig angeordneten 4 senkrechten Rauten. Basis für die Auswertung sind 140000 Spiele eines(!) Kessels, getrennt zu je 70000 Spielen pro Richtung.
Als spätere Gegenprobe sind auch noch Daten eines anderen Kessels vorhanden.
Die konkrete Frage ist nun:
Welche Ergebnisse (Spalten) zeigen eine gewisse Wahrscheinlichkeit auf eine überdurchschnittliche Häufung? Besonders wenn man die beiden Drehrichtungen miteinander vergleicht (also links und rechts).
Im Ergebnis der Auswertung könnte eine Spielmöglichkeit entstehen, welche das mathematisch unlösbare Problem Roulette (-2,78%) in ein
(für den Spieler) positives Spiel umdreht.
Gleichwertig einer Count-Lösung beim BJ. Diese wurde auch von Studenten des MIT und nicht von Zockern entwickelt.
Freue mich über jede Anregung, wie ich das Problem idealerweise angehen könnte.
Collofino
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:http://www.statistik-forum.de/clusteranalyse-f35/datenbewertung-t637.html
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 11:30 Sa 15.10.2011 | | Autor: | Infinit |
Hallo collofino,
es sind nirgendwo Daten zu finden.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 16:39 Sa 15.10.2011 | | Autor: | collofino |
Dank für den Hinweis!
Datei hochgeladen.
Wg. Details mich bitte direkt kontakten.
collofino
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 17:22 Sa 15.10.2011 | | Autor: | Blech |
Könntest Du vielleicht etwas präziser werden, was Du eigentlich haben willst? "Daten bewerten" ist nicht sehr aussagekräftig.
Dann hätten wir vielleicht was zu tun, bis der Anhang freigeschaltet ist. =)
ciao
Stefan
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 14:13 Mo 17.10.2011 | | Autor: | collofino |
Hallo Blech,
jetzt ist der Dateianhang endlich freigegeben.
Bitte um nochmalige Ansicht meines Problems.
Dank!
LG collofino
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Hallo Collofino,
man kann jetzt zwar deine Tabelle anschauen - aber aus dem
Angucken einer Riesentabelle von Zahlen, von deren Herkunft
und Bedeutung man keine Ahnung hat, kann man einfach nicht
schlau werden - aber zum Glück haben wir das ja auch nicht
mehr nötig ... 
Wenn du aber möchtest, dass sich irgendjemand deinem
Problem zuwendet, müsstest du nicht nur ein bisschen, sondern
recht ausführlich darüber berichten, um was für ein Spiel es
sich handelt, was die Werte in der Tabelle genau bedeuten
und was dich daran interessiert. Es ist an dir, zu erklären,
was für eine Analyse dir vorschwebt. Erst dann, wenn du auch
ein gewisses Interesse am Ganzen wecken kannst, wird sich
jemand darum kümmern können und wollen.
LG Al-Chw.
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Dann will ich mich mal an einer exakten Beschreibung meines "Problems" wagen:
Bei dem Spiel handelt es sich um Roulette. Allerdings interessieren mich nur die Ergebnisse physikalischer Abläufe. Welche Zahl dabei letztlichst herauskommt, ist mir egal.
Die Handhabung eines Roulettekessels durch die Croupiers bietet einige Ansatzpunkte, den normalen Nachteil von 1/37 in ein Plus zu drehen.
Die Zahlenscheibe wird per Hand angedreht, die Kugel in entgegengesetzter Richtung eingeworfen. Die Routine der Croupiers sorgt dafür, das sich die Geschwindigkeiten von Scheibe und Kugel in relativ engen Bereichen bewegen. Der Kessel selbst hat Rauten, welche die Kugel stoppen. (4 senkrecht und 4 waagerecht)
In dem von mir beobachteten Kessel wird die Kugel mit einer Hand aus einem Zahlenfach genommen, gleichzeitig mit dieser die Scheibe angedreht, in einer sofortigen Bewegung mit der Hand an den Kesselrand gegangen und die Kugel eingeworfen. Der ganze Vorgang dauert vielleicht im Schnitt 0,5sec und ist völlig automatisiert. Eine gewisse Gleichmäßigkeit ist also vorhanden. Diese Gleichmäßigkeit in den Startbedingungen sorgt natürlich auch dafür, das ähnliche Ergebnisse erzielt werden. Diesen Abstand könnte man als "Wurfweite" bezeichnen.
Ich habe also die zuletzt gefallene Zahl als Startpunkt definiert und dann den Abstand (Anzahl Felder) der gefallene Zahl zugeordnet und in einer Matrix notiert. Links die Ausgangswurfweite, nach rechts die 37 möglichen darauf folgenden Ergebnisse. Selbstverständlich für links und rechts getrennt. Rechts ist spiegelbildlich zu betrachten, da nur in einer Richtung notiert wurde.
Jedes Ergebnis in der Matrix ist unabhängig entstanden und es sollte eine Gleichverteilung vorhanden sein. Natürlich gibt es auch Schwankungen (Zufall) innerhalb dieser Ergebnisse, welche nach oben oder unten
ausschlagen. Es gibt sicher auch eine zufällige Clusterbildung von überdurchschnittlich oft getroffenen Ergebnissen.
Mein Problem ist nun folgendes:
Welche dieser positiven Cluster sind etwas mehr als Zufall? Welche Cluster haben einen Abstand, der sich auf die (senkrechten) Rauten zurückführen lässt? Wie passen die beiden Drehrichtungen im Bezug auf positive Cluster (kann auch etwas verschoben sein) zusammen?
Ach so, in der Datei sind die mit Rot markierten Felder 15% unter und die Grünen 15% über dem Schnitt der jeweiligen Zeile. Ich kann natürlich auch jede andere Prozenteinstellung wählen, aber nur die extremen Spitzen zu markieren, dürfte eventuell das Ergebnis verfälschen.
Ich hoffe, mich halbwegs ausgedrückt und verständlich gemacht zu haben!
Bin auf die Antworten gespannt!
Da der Dateianhang noch nicht freigegeben ist, kurze PN mit Mailadresse undich schicke ihn los.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 21:21 Mi 19.10.2011 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 19:58 Fr 21.10.2011 | | Autor: | collofino |
Für die Interessierten:
habe eine etwas bessere Datenbasis hochgeladen und die Erklärung meines "Problems" im Eingangsartikel neu formuliert.
Vielleicht klappt es jetzt mit der Hilfe!
Collofino
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