Die Kinder des Teufels, F. Mit < Sonstiges (Deutsch) < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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(Frage) überfällig  | | Datum: | 13:03 Mi 08.04.2009 | | Autor: | TNA-619 |
Hallo :)
Ich bereite gerade mein Referat(15-20min)zu "Die Kinder des Teufels" von Felix Mitterer vor.
Habe schon einiges gesammelt und wollte fragen, welche Fakten, Hintergründe oder sonstiges ihr besonders wichtig findet.
Wie soll ich den Inhalt zusammenfassen?
Und ich soll über Mitterers Interesse zur Geschichte berichten - dazu hab ich noch nichts gefunden (außer, dass er selbst im Müncher und Salzburger Stadtarchiv Dokumente und Berichte suchte)
Könnt ihr mir weiterhelfen? :)
Im D-Unterricht behandeln wir gerade Reformation/Neuzeit (vorher mittelalterliche Dichtung und bald 17./18. Jhd)
grüße
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 11:09 Di 14.04.2009 | | Autor: | Josef |
Hallo,
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> Ich bereite gerade mein Referat(15-20min)zu "Die Kinder des
> Teufels" von Felix Mitterer vor.
> Habe schon einiges gesammelt und wollte fragen, welche
> Fakten, Hintergründe oder sonstiges ihr besonders wichtig
> findet.
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> Wie soll ich den Inhalt zusammenfassen?
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> Und ich soll über Mitterers Interesse zur Geschichte
> berichten - dazu hab ich noch nichts gefunden (außer, dass
> er selbst im Müncher und Salzburger Stadtarchiv Dokumente
> und Berichte suchte)
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RAHMENHANDLUNG: Verhaftung, Beschuldigungen, Geständnisse, Folter, Geständnisse (abwechselnd mit Folter), Tod
Die Handlung ist eigentlich in wenigen Worten zusammen gefasst:
Kinder, ausschließlich Bettler, werden verhaftet und beschuldigt, sich mit dem "Zauberer Jackl" eingelassen zu haben. Sie werden gefoltert und zum Geständnis gezwungen. Wenn sie "Glück" haben, werden sie vor dem Tod durch Feuer anders (sprich schneller und schmerzloser) getötet.
Die Kinder beschuldigen sich gegenseitig, weil sie hoffen, dadurch wieder freizukommen.
Während des ganzen Stückes (meistens während der Freimann gerade foltert): Schreiber und Kommissar besprechen Probleme mit Bettler und Vagabunden; suchen nach Jackl, erhöhnen auch Kopfgeld (lebendig höher als tot); dem Schreiber wird alles zu anstrengend und er möchte gerne seinen Job kündigen, aber der Kommissar lässt ihn nicht, weil sie zu wenig Angestellte haben).
Bei einem Gespräch zwischen Kommissar und Freimann erkennt der Freimann richtig, dass der ganze Prozess eigentlich nur eine Ausrottung der Bettler ist; der Kommissar widerspricht ihm natürlich, denn für ihn geht es natürlich um den Teufel...
Der Zauberer Jackl wurde nie gefasst.
![[]](/images/popup.gif) Quelle
Viele Grüße
Josef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 13:20 Do 16.04.2009 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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