Divergenzwinkel < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:15 Sa 14.07.2012 | Autor: | tau |
Aufgabe | Ein paralleles Laserbündel hat ein kreirunden querschnitt von 5 cm. Der Laser wird auf die Dunkle Seite des Mondes gerichtet. Wie gross ist der Durchmesser der beleuchteten Fläche auf dem Mond? |
Mit paralleles Laserbündel wird wohl Divergenzwinkel von 0 gemeint? Heisst das die beleuchtete Fläche ebenfalls einen Durchmesser von 5 cm hat?
MFG
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:20 Sa 14.07.2012 | Autor: | leduart |
Hallo
da es wirklich paralleles Licht nicht gibt ( das wäre ja eine ebene Welle die aber seitlich begrenzt ist) hat jedes Laserlicht eine Divergenz, ist auf dem Mond also sicher viel größer. genaueres musst du aber im Netz suchen. Stell dir die 5cm als Lochblende vor. wo läge dann auf dem Mond das 1.te Minimum? ist keine Wellenlänge angegeben?
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:00 So 15.07.2012 | Autor: | tau |
Ist mir schon klar, dass Laserlicht nie ganz parallel ist und eine Divergenzwinkel hat. Aber in der Aufgabe muss nun ausgegangen werden das es so ist. Ne eine Wellenlänge liegt nicht vor. Wie kann ich das nun berechnen?
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:39 So 15.07.2012 | Autor: | Infinit |
Hallo tau,
könnte das ganze eine Scherzaufgabe sein? Von der Erde aus zumindest, kannst Du auf direktem Weg beim besten Willen keinen Laserfleck auf der dunklen Seite des Mondes erzeugen.
Viele Grüße,
Infinit
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