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Erörterung: "Korrektur"
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:04 Mo 29.10.2007
Autor: bebe_young_care

Erörterung? :(

Hallo Leute,

ich habe eine Erörterung geschrieben und würde euch diese echt gerne übergeben  !! :D Bitte guckt, ob diese ok wär? Bitte um dringende Hilfe...


Erörterung

Die WAZ veröffentlichte am 24.Oktober.2006 den Text „Gewaltige Computerspiele“, in dem es um Computerspiele geht, die menschenähnliche Figuren darstellt, die dann gegeneinander mit ziemlicher Gewalt kämpfen. „Killerspiele“ (Z.1) deuten auf Mordfälle hin, die zwar virtuell erledigt werden, jedoch den Spielern das Gefühl geben, sich selber in einer dieser menschenähnlichen Figuren wieder zu finden, indem die Figuren realistische Bewegungen wiedergeben. Der Spieler hat die Aufgabe, den Gegner zu „killen“. Vor einem Jahr gab es in den Staaten einen Fall, bei dem es sich um einen Studenten, der einen Amoklauf an seiner Universität begann, handelte. Die Polizei fand anschließend gewalthaltige Computerspiele in seiner Wohnung. Haben die gefundenen Computerspiele etwas mit dem Fall des Amokläufers zu tun? Kann ein Spieler den Unterschied zwischen einer virtuellen Welt und einer realistischen Welt rechtzeitig erkennen? Das Verletzen oder Schädigen von Computerspielcharakteren sei eine virtuelle Gewalt. Die WAZ schreibt, dass man erst von einer virtuellen Gewalt reden kann, wenn realistisch dargestellte menschenähnliche Figuren verletzt werde. Durch die realistisch dargestellte menschenähnliche Figuren würden viele Menschen denken, dass sie in diesem Moment wirklich gegen tatsächliche Lebewesen kämpfen. Die Menschen, aus wahrnehmungspsychologischen Studien bekannt,  seien leicht auf Illusionen hereinzufallen, indem sie während des Spiels denken, dass die Figuren tatsächliche Lebewesen seien. Grund dafür seien die menschenähnliche Bewegungen. Die WAZ zeigt folgendes Beispiel: In den Computerspielen „Tekken“, „Ego-Shooter“ sowie „Half-Life 2“ werde realistisch dargestellte menschenähnliche Figuren verletzt. Die WAZ erwähnt in ihrem Text die wahrnehmungspsychologischen Studien, um die These aussagekräftiger zu machen.
Die aussagekräftige These der WAZ lautet wie folgend: Computerspiele wie „Tekken“ oder „Half-Life 2“ seien gewalthaltig, da in diesen menschenähnliche Figuren verletzt werde. Auch schreibt die WAZ, dass wir Menschen durch die realistischen Bewegungsabläufe der Figuren leicht auf Illusionen hereinfallen. Ich stimme der WAZ zu, da es ziemlich viele Menschen gibt, die sehr leicht auf Illusionen hereinfallen. Durch die gewalthaltige Spiele werden den Spielern Hass zugepumpt. Sie wollen den „Feind“ oder „Gegner“ besiegen, indem sie diese verletzen. Daraus ist zu schließen, dass die gewalthaltige Spiele ein unbeschreibliches Machtgefühl verleihen. Für vielen ist das Verletzen anderer Figuren ein Auslassen der Wut. Die WAZ schreibt, dass beim Spielen im Kopf der Nutzer viel mehr um das Bekämpfen gegen tatsächliche Lebewesen gehe. (Z. 15 – 16) Mir ist aufgefallen, dass die Spieler, wenn sie verletzt werden, sofort rumschreien. Oft bekomme ich dann zu hören, dass die Spieler nicht sterben wollen. „Ich will noch nicht sterben!“ Warum sagen die Spieler „Ich“? Warum sehen die Spieler sich in diesen menschenähnlichen Figuren wieder? Wie die WAZ schon sagte, sind Menschen sehr leicht auf Illusionen hereinzufallen. Im Endeffekt bewerte ich die gewalthaltigen Spiele für abwertend, da wir Menschen leicht auf Illusionen hereinzufallen sind und diese uns dann nur aggressiv machen.
Das Computerspielen führt oft zu einer Sucht, indem man sich nach einem Kampf wie der im Spiel sehnt. Hat man diese Chance nicht im Spiel, so tobt man dieser in der Realität aus, weil man von dem Spiel her die menschenähnlichen Figuren kennt.  



Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Erörterung: Tipps
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:15 Mi 31.10.2007
Autor: Freewalker

Hi
also erstma:
was is das fürn Ausdruck???^^
naja

> Erörterung? :(
>  
> Hallo Leute,
>  
> ich habe eine Erörterung geschrieben und würde euch diese
> echt gerne übergeben  !! :D Bitte guckt, ob diese ok wär?
> Bitte um dringende Hilfe...
>  
>
> Erörterung
>  
> Die WAZ veröffentlichte am 24.Oktober.2006 den Text
> „Gewaltige Computerspiele“, in dem es um Computerspiele
> geht, die menschenähnliche Figuren darstellt, die dann
> gegeneinander mit ziemlicher Gewalt kämpfen. „Killerspiele“

> (Z.1) deuten auf Mordfälle hin, die zwar virtuell erledigt
> werden, jedoch den Spielern das Gefühl geben, sich selber
> in einer dieser menschenähnlichen Figuren wieder zu finden,
> indem die Figuren realistische Bewegungen wiedergeben. Der
> Spieler hat die Aufgabe, den Gegner zu „killen“. Vor einem
> Jahr gab es in den Staaten einen Fall, bei dem es sich um
> einen Studenten, der einen Amoklauf an seiner Universität

> begann, handelte. Die Polizei fand anschließend
> gewalthaltige Computerspiele in seiner Wohnung. Haben die
> gefundenen Computerspiele etwas mit dem Fall des
> Amokläufers zu tun? Kann ein Spieler den Unterschied
> zwischen einer virtuellen Welt und einer realistischen Welt
> rechtzeitig erkennen? Das Verletzen oder Schädigen von

> Computerspielcharakteren sei eine virtuelle Gewalt. Die WAZ
> schreibt, dass man erst von einer virtuellen Gewalt reden
> kann, wenn realistisch dargestellte menschenähnliche
> Figuren verletzt werde. Durch die realistisch dargestellte
> menschenähnliche Figuren würden viele Menschen denken, dass

> sie in diesem Moment wirklich gegen tatsächliche Lebewesen
> kämpfen. Die Menschen, aus wahrnehmungspsychologischen
> Studien bekannt,  seien leicht auf Illusionen
> hereinzufallen, indem sie während des Spiels denken, dass
> die Figuren tatsächliche Lebewesen seien. Grund dafür seien
> die menschenähnliche Bewegungen. Die WAZ zeigt folgendes
> Beispiel: In den Computerspielen „Tekken“, „Ego-Shooter“
> sowie „Half-Life 2“ werde realistisch dargestellte
> menschenähnliche Figuren verletzt. Die WAZ erwähnt in ihrem
> Text die wahrnehmungspsychologischen Studien, um die These
> aussagekräftiger zu machen.
> Die aussagekräftige These der WAZ lautet wie folgendeher: nur lautet:
> Computerspiele wie „Tekken“ oder „Half-Life 2“ seien
> gewalthaltig, da in diesen menschenähnliche Figuren
> verletzt werde. Auch schreibt die WAZ, dass wir Menschen
> durch die realistischen Bewegungsabläufe der Figuren leicht Wiederholung
> auf Illusionen hereinfallen. Ich stimme der WAZ zu, da es
> ziemlich viele Menschen gibt, die sehr leicht auf
> Illusionen hereinfallen alle menschen!. Durch die gewalthaltige Spiele
> werden den die Spielern mit Hass zugepumpt. Sie wollen den „Feind“
> oder „Gegner“ besiegen, indem sie diese ihn verletzen. Daraus
> ist zu schließen, dass die gewalthaltige Spiele ein
> unbeschreibliches Machtgefühl verleihen woraus kann man das denn schließen?. Für vielen ist das
> Verletzen anderer Figuren ein Auslassen der Wut. Die WAZ
> schreibt, dass beim Spielen im Kopf der Nutzer viel mehr um irgendwo fehlt ein "es"
> das Bekämpfen gegen tatsächliche Lebewesen gehe. (Z. 15 –
> 16) Mir ist aufgefallen, dass die Spieler, wenn sie
> verletzt werden, sofort rumschreien. Oft bekomme ich dann
> zu hören, dass die Spieler nicht sterben wollen. „Ich will
> noch nicht sterben!“ Warum sagen die Spieler „Ich“? Warum

> sehen die Spieler sich in diesen menschenähnlichen Figuren
> wieder? Wie die WAZ schon sagte, sind Menschen sehr leicht
> auf Illusionen hereinzufallen. Im Endeffekt bewerte ich die
> gewalthaltigen Spiele für abwertend, da wir Menschen leicht
> auf Illusionen hereinzufallen sind hä hab ich irgendwas verpasst? ich kenn das garnicht mich hineinzufallen sind aber vlt is das ja richtig ich bin ganz verwirrt! und diese uns dann nur
> aggressiv machen.
>  Das Computerspielen führt oft zu einer Sucht, indem man
> sich nach einem Kampf wie der im Spiel sehnt. Hat man diese
> Chance nicht im Spiel, so tobt man dieser in der Realität
> aus, weil man von dem Spiel her die menschenähnlichen
> Figuren kennt.
  
>
>
>
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>  


naja musst du noch Mal ganz stark überarbeiten!
Von der länge her ist es ok, aber irgendwie kommen manche Voraussetzungen nicht in deiner Erörterung vor!
Also ein unbeteiligter Leser der den Text von der WAZ nicht kennt, muss trotzdem wissen worum es darin geht!
Und das ist deine Aufgabe!

Rechtschreibfehler sind rot.
Blau sind Wörter die nicht in den Kontext passen.
Und Grün sind gute Dinge die du eingebracht hast.

Ich bin kein Lehrer und auch erst 9. Klasse und kann nicht alle Fehler finden.
Auf jeden fall noch Mal überarbeiten!!!
Und immer darauf achten das du alle Fakten nennst, bevor du ein Fazit ziehst.
Ich weiß nicht ob das eine Erörterung ist.
Is das Klasse 12???

Viel spaß noch beim überarbeiten und so.^^
dein Eric
ah ich hab grad den Anfang gelesen^^
Du solltest echt nochmal nach besseren wörtern suchen!

Bezug
                
Bezug
Erörterung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:30 Mi 31.10.2007
Autor: bebe_young_care

Hallo Freewalker ;)

du hast schon auf 2 Fragen von mir reagiert, vielen Dank :)
Ich werde die Erörterung nächste Woche bearbeiten, da ich im Moment sehr viel für Geschichte, Mathe und Englisch lernen muss.. :(

Danke dir ;)

Bezug
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