Erörtung < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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Aufgabe | Nimm Stellung zu der im Gedicht dargestellten Kraft von Worten und setze dich mit der Sichtweise der Autorin kritisch auseinander. |
Ich habe sowas noch nie geschrieben, könnt ihr mir helfen?
Vielen Dank Luisa
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Aufgabe | Das Gedicht von hilde domin
Das eigene Wort,
wer holt es zurück,
das lebendige
eben noch
ungesprochene
Wort?
Wo das Wort vorbeifliegt
verdorren die Gräser,
werden die Blätter gelb,
fällt Schnee.
Ein Vogel käme dir wieder.
Nicht dein Wort,
das eben noch ungesagte,
in deinen Mund.
Du schickst andere Worte
hinterdrein,
Worte mit bunten, weichen Federn.
Das Wort ist schneller,
das schwarze Wort.
Es kommt immer an,
es hört nicht auf,
anzukommen.
Besser ein Messer als ein Wort.
Ein Messer kann stumpf sein.
Ein Messer trifft oft
am Herzen vorbei.
Nicht das Wort.
Am Ende ist das Wort,
immer
am Ende
das Wort.
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so das ist es den text habe ich auch schon verstanden doch diese erörterung komme4 ich nicht klar da ich nur eine seite aufzählen kann wäre echt net wenn ihr mir ein paar argumente nennen könntet einmal für pro und contra.Vielen Dank Luisa
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Hallo Luisa ,
Wenn du doch schon etwas heraus gefunden hast, dann solltest du das auch posten!
Ist dir der Inhalt klar? Das solltest du am Anfang immer machen:
Die einzelnen Strophen durch gehen und zusammen fassen und so prüfen, ob du auch wirklich alles verstanden hast.
Das Thema des Gedichtes ist grob gesagt, dass ausgesprochene Worte großen Schaden anrichten können.
Liebe Grüße,
Sarah
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