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Aufgabe | h* f = [mm] W_{A} [/mm] + [mm] \bruch{1}{2} [/mm] m * [mm] v^{2} [/mm] |
Ich habe keine konkrete Aufgabe sondern eine allgemeine Frage:
h*f ist die Energie, die ein Foton mit sich bringt. [mm] W_{A} [/mm] ist die Energie die benötigt wird um das Elektron aus dem Metall herauszurupfen, und [mm] \bruch{1}{2} [/mm] m * [mm] v^{2} [/mm] ist die restliche Energie.
Was genau passiert jetzt mit dieser Restenergie?
Also was passiert, wenn die Energieportion h*f größer ist als notwendig, um das Elektron rauszurupfen?
In meinen Aufschrieben finde ich 2 verschiedene Möglichkeiten:
1. Die "überschüssige" Energie wird dem rausgerupften Elektron in Form von Bewegungsenergie mitgegeben
2. Es "entsteht wieder ein Foton", das jetzt aber eine viel kleinere Frequenz hat, und damit eine andere Wellenlänge, d.h. es hat dann eine andere Farbe
Welches von den beiden stimmt denn nun?
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 15:49 Fr 03.12.2010 | Autor: | leduart |
Hallo
die "überschüssige" Energie geht in die kin. Energie des Photons.
habt ihr nicht ein Experiment gemacht, wo man das sieht, weil die e gegen eine Spannung anlaufen?
Dagegen kann die Austrittsarbeit entweder in wärmeenergie des Stoffes, oder wieder in ein Photon übergehen, wenn ein anderes e in das "Loch" fällt was das rausgeschlagene hinterlassen hat.
Gruss leduart
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