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Hallo,
ich möchte mit Matlab das Newton-Verfahren durchführen. Ich weiss, dass ich die Funktion und deren Ableitung dazu als gesondertes m-File abspeichern muss. Ich habe nur eine Frage dazu, unzwar ist die Funktion prinzipiell abhängig von nur einer Variablen a. Jedoch soll die Funktion auch von 2 Parametern n und T abhängen, für die ich quasi verschiedene Werte vorgeben möchte und die dann als fest betrachtet werden soll und nur a ist dann die Variable, von der die Funktion abhängt.
Nun meine Frage, wie kann ich die Funktion definieren und dann ins Netwon-Verfahren einbinden, sodass Matlab n und T als fest ansieht und quasi nur die Werte für a iteriert werden?
mfg
piccolo
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> Hallo,
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> ich möchte mit Matlab das Newton-Verfahren durchführen.
> Ich weiss, dass ich die Funktion und deren Ableitung dazu
> als gesondertes m-File abspeichern muss. Ich habe nur eine
> Frage dazu, unzwar ist die Funktion prinzipiell abhängig
> von nur einer Variablen a. Jedoch soll die Funktion auch
> von 2 Parametern n und T abhängen, für die ich quasi
> verschiedene Werte vorgeben möchte und die dann als fest
> betrachtet werden soll und nur a ist dann die Variable, von
> der die Funktion abhängt.
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> Nun meine Frage, wie kann ich die Funktion definieren und
> dann ins Netwon-Verfahren einbinden, sodass Matlab n und T
> als fest ansieht und quasi nur die Werte für a iteriert
> werden?
>
> mfg
> piccolo
Hallo piccolo,
das sollte problemlos möglich sein. Wichtig ist nur, dass du
für das Newtonverfahren die Ableitung nach a benützt.
LG Al-Chw.
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Hallo,
leider haperts leider bei der Umsetzung des beschriebenen Problems. Matlab gibt immer die Fehlermeldung raus, dass die Variablen n und t unbekannt sind:-(
Zum besseren Verständnis hier mal auszuüge meiner "Quelltexte":
Hauptfile:
function x = newton(f, df, x)
t=input('Temperatur in K: ');
n=10^18;
max_iter = 100; tol = 1.0e-10;
for k=1:max_iter;
fx = f(x,n,t); dfx = df(x,n,t);
if abs(fx) < tol
display('Nullstelle bestimmt');
return;
elseif abs(dfx) < tol
display('waagrechte Tangente');
return;
end;
x = x - fx/dfx;
end;
display('keine Konvergenz');
mir soll also bei entsprechende Eingabe eines Startwertes x eine Nullstelle mit dem Newton-Verfahren bestimmt werden.
Ich habe zusätzlich 2 m-files, die die Funktionen f und df definieren. Ich stelle mal f hier rein. Das Problem ist, dass die Werte für n und t scheinbar nicht mit übernommen werden in diese Files.
Definition der Funktion f:
function f=f(x,n,t)
kB=8.6173324*10^(-5);
c=(4*pi)/kB; % Vorfaktor bei der Berechnung von Gamma
gamma=c*n/t;
f= @(x) 1-x-x^(2)*exp((1.71524-2*gamma*x)/(kB*t))*gamma;
Vielleicht weiss ja jemand von euch, wie ich die Werte für n und t richtig übergeben kann.
mfg
piccolo
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 16:27 Fr 01.07.2011 | Autor: | leduart |
hallo
1.erstmal fällt mir auf, dass dein Newton kenen startwert x kriegt? oder hab ich den übersehen?
2. würde ich die globalen var tt, nn deklarieren und dann
t=tt; n=nn
setzen.
3. direkt ausprobieren im Direktmodus x,t,n eingeben f(x,t,n) aufrufen
matlab ist doch so schön, weil man überall direkt sehen kann, was man gemacht hat.
Deine fkt deklaration kann ich nicht überprüfen, mein matlab ist alt und kennt @ nicht.
Gruss leduart
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Hey, danke für die Hinweise,
das Problem lag letztendlich darin, dass gamma in der Funktion f auch von n und t abhängt, hab gamma einfach in f so eingesetzt und jetzt funktioniert es
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