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Aufgabe | Gegeben sei das Generatorpotential [mm] $A=\sin(2\pi [/mm] t)+1,5$ und die statische Membranschwelle [mm] \Theta_s=1.
[/mm]
a) Bestimmen Sie die zugehörige Impulsfolge am Axon-Hügel mit dem in der Vorlesung vorgestellten graphischen Verfahren mit [mm] \Theta(t)=\br{1}{50t}.
[/mm]
b) Zeichnen Sie das zugehörige Diagramm mit der momentanen Impulsrate. |
Hallo zusammen!
Weiß nicht, ob ich mein Problem überhaupt richtig beschreiben kann...
In der Vorlesung hat der Prof das frei Hand einfach so gemacht: da, wo das Generatorpotential das erste Mal die Membranschwelle schneidet, hat er ein Aktionspotential gezeichnet, und zwar proportional zu [mm] \br{1}{t}. [/mm] Dort, wo diese [mm] \br{1}{t}-Funktion [/mm] dann das erste Mal das Generatorpotential schneidet, hat er wieder ein AP hingezeichnet und so weiter.
Ich weiß, dass ein AP entsteht, wenn das Generatorpotential die Schwelle übertrifft. Aber was genau ist das mit dieser [mm] \br{1}{t}-Funktion [/mm] Funktion? Ist das wirklich das AP, das entsteht? Warum entsteht dann ein neues AP, sobald dieses das Generatorpotential schneidet?
Und in meiner Aufgabe ist dann das Problem, das ein Schnittpunkt genau auf dem Hochpunkt des Generatorpotentials liegt, und wenn ich dort die Funktion [mm] \br{1}{50t} [/mm] hinzeichne, schneidet sie das Generatorpotential überhaupt nicht mehr. Entsteht dann gar kein neues AP mehr? Oder doch, wenn das Generatorpotential die Schwelle wieder überschreitet?
Ich hab das mal so ganz grob hier eingezeichnet:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Wäre toll, falls jemand irgendetwas dazu sagen könnte.
Viele Grüße
Bastiane
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:20 Di 16.01.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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