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Hallo,
ich möchte gerne die Gleichung [mm] 3=6*t*e^{-0,25*t} [/mm] nach t auflösen.
Meine bisherigen Schritte:
ln(3)=ln(6)+ln(t)-0,25*t
ln(3)-ln(6)= ln(t)-0,25*t
So, jetzt stehe ich irgendwie auf dem Schlauch. Wie komme ich denn jetzt an t ran? Bitte gebt mir einen kleinen Tipp.
Danke schon mal.
Gruß
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Hallo judithlein,
> Hallo,
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> ich möchte gerne die Gleichung [mm]3=6*t*e^{-0,25*t}[/mm] nach t
> auflösen.
> Meine bisherigen Schritte:
>
> ln(3)=ln(6)+ln(t)-0,25*t
> ln(3)-ln(6)= ln(t)-0,25*t
Jo
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> So, jetzt stehe ich irgendwie auf dem Schlauch. Wie komme
> ich denn jetzt an t ran? Bitte gebt mir einen kleinen
> Tipp.
Analytisch geht das nicht, du kannst nicht "nett" nach $t=...$ umstellen.
Du kannst nur eine Näherungslösung finden, etwa mit dem Newtonverfahren oder dem Bisektionsverfahren.
> Danke schon mal.
>
> Gruß
LG
schachuzipus
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Ok, daran das es so nicht gehen kann hatte ich auch schon gedacht. Mache ich mir aus der Gleichung dann einfach eine neue Funktion, also [mm] f(t)=6*t*e^{-0,25*t}-3 [/mm] und wende darauf dann das Newton-Verfahren an?
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Hallo nochmal,
> Ok, daran das es so nicht gehen kann hatte ich auch schon
> gedacht. Mache ich mir aus der Gleichung dann einfach eine
> neue Funktion, also [mm]f(t)=6*t*e^{-0,25*t}-3[/mm]
> und wende darauf
> dann das Newton-Verfahren an?
Genau, finde mit einem Näherungsverfahren deiner Wahl näherungsweise eine Nullstelle von $f$.
Gruß
schachuzipus
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:53 Do 27.12.2012 | Autor: | judithlein |
Danke!
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