Gravitation < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:24 Sa 17.11.2007 | Autor: | Phecda |
Hallo ich hab eine Übungsaufgabe:
Übungsblatt
Es geht um die 5.4
Kann man E nach r ableiten um somit die modifizierte Newtonsche Gravitationskraft zu erhalten, diese dann mit der Zentripetalkraft gleichsetzen und nach [mm] T^2/r^3 [/mm] umformen?
natürlich wird der ausdruck dann nicht konstant sein sondern in irendeiner weise von r abhängen?
Kann man so die 5.4a) lösen?
Kann jmd erklären woher die Formel kommt?
mfg Danke
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: pdf) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:13 Sa 17.11.2007 | Autor: | leduart |
Hallo
ich glaub nicht, dass du wieder [mm] T^2/r^3 [/mm] rauskriegen kannst, eher schon [mm] T^2(r)
[/mm]
daa evt. probieren, das so zu entwickeln dass man [mm] T^2/r^3 [/mm] + Korrektur rauskriegt.
oder einfach versuhen [mm] T_1^2/T_2^2=f(r) [/mm] rauszukriegen.
[mm] \lambda>>r [/mm] heisst wahrscheinlich , dass du die e-fkt danach entwickeln sollst!
Aber vorgehen würd ich wie du vorgeschlagen hast.
zu der Form des "Gesetzes!
Angenommen die Newtonschen Gestze gälten nur ungefähr, dann würden wir das experimentell, bzw.durch Astronomische Beobachtungen nicht direkt feststellen können. Das einfachst ist jetzt einfach das Potential geringfügig abzuwandeln, unm dann nachzuprüfen ab wann d.h. für welches [mm] \alpha [/mm] und /lambda wir was merken würden. die genaue Form dieses möglichen "Korrekturterms kann man nicht wissen, nur dass er so sein muss dass er innerhalb des Sonnensystems nichts wesentliches ändert. man kann da auch andere Terme addieren, also ist es etwas willkürlich, vorallem, da man gleich 2 Parameter an die "Wirklichkeit" anpassen kann.
Gruss leduart
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