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Forum "Uni-Stochastik" - Grenzwert für Wahrscheinlkeit
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Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:28 Di 09.09.2014
Autor: rollroll

Aufgabe
Aus der Menge {1,2,...,n} wird zufällig eine Zahl [mm] \epsilon_n [/mm] genommen. Finde den Grenzwert (n [mm] \to \infty) [/mm] der Wahrscheinlichkeit, dass [mm] \epsilon_n^2-1 [/mm] durch 10 teilbar ist.

Hallo, ich habe leider gar keine Idee wie ich obige Aufgabe angehen soll...

Die Zahlen, die das erfüllen, sind ja 1,11,21,31,....

        
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:36 Di 09.09.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

[mm] $x^2 [/mm] - 1 = 0 [mm] \text{ mod }10 \quad\gdw\quad x^2 [/mm] = 1 [mm] \text{ mod } [/mm] 10 [mm] \quad\gdw\quad [/mm] x = 1 [mm] \text{ mod } [/mm] 10 [mm] \vee [/mm] x=9 [mm] \text{ mod } [/mm] 10$

Jetzt du.

Gruß,
Gono.

Bezug
                
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:53 Di 09.09.2014
Autor: rollroll

Stimmt die Zahlen, die x=9 mod 10 erfüllen hatte ich vergessen, also

1,9, 11,19,21,29, 31. Aber wie ermittle ich den GW?


Bezug
                        
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:08 Di 09.09.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,
  

> 1,9, 11,19,21,29, 31. Aber wie ermittle ich den GW?

Durch einfaches abzählen.
Ich geb dir jetzt mal eine Zahl n.
Wie viele Zahlen gibt es jetzt, die deine gewünschte Eigenschaft haben in [mm] $\{1,\ldots,n\}$? [/mm]

n=10
n=30
n=100

Verallgemeinere das mal für beliebiges n.

Gruß,
Gono

Bezug
                                
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:14 Di 09.09.2014
Autor: rollroll

Es sind für n=10 2, n=30 6 und für n=100 20 Zahlen. Da könnte man ja meinen es wäre n/5, aber das passt für n=2 ja z.B. schon nicht mehr... Ich wüsste jetzt nicht wie ich das verallgemeinern soll... Es sind ja auch z.B für n=12,13,14,..,18 gleich viele Zahlen.

Bezug
                                        
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:19 Di 09.09.2014
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Es sind für n=10 2, n=30 6 und für n=100 20 Zahlen. Da könnte man ja meinen es wäre n/5, aber das passt für n=2 ja z.B. schon nicht mehr...

Korrekt.

> Ich wüsste jetzt nicht wie ich das verallgemeinern soll... Es sind ja auch z.B für n=12,13,14,..,18 gleich viele Zahlen.

Ja. Insgesamt sind es drei Fälle.

1.) Anzahl Zahlen für $n=10k, [mm] k\in\IN$ [/mm]
2.) Anzahl Zahlen für $n=10k + 1$ bis $n=10k + 8, [mm] k\in\IN$ [/mm]
2.) Anzahl Zahlen für $n=10k + 9, [mm] k\in\IN$ [/mm]


Und wenn alle drei Teilfolgen gegen gleichen Grenzwert konvergieren, konvergiert die gesamte Folge dagegen

Gruß,
Gono.

Bezug
                                                
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:35 Mi 10.09.2014
Autor: rollroll

Also der GW ist dann denke ich für alle drei Folgen 5.

Denn:
10k:2k=5
(10k+9):(2k) [mm] \to [/mm] 5
(10k+1,....,10k+8):(2k+1) [mm] \to [/mm] 5

Was genau hat das eigentlich mit Wkt-rechnung zu tun?

Bezug
                                                        
Bezug
Grenzwert für Wahrscheinlkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:16 Mi 10.09.2014
Autor: Marcel

Hallo,

> Also der GW ist dann denke ich für alle drei Folgen 5.
>  
> Denn:
>  10k:2k=5
>  (10k+9):(2k) [mm]\to[/mm] 5
>  (10k+1,....,10k+8):(2k+1) [mm]\to[/mm] 5
>  Was genau hat das eigentlich mit Wkt-rechnung zu tun?

Du sollst ja folgendes machen:

> Aus der Menge {1,2,...,n} wird zufällig eine Zahl $ [mm] \epsilon_n [/mm] $
> genommen. Finde den Grenzwert (n $ [mm] \to \infty) [/mm] $ der
> Wahrscheinlichkeit, dass $ [mm] \epsilon_n^2-1 [/mm] $ durch 10 teilbar ist.

Erinnerung:

    (Anzahl der günstiogen Fälle)/(Anzahl aller möglichen Fälle)

darf man rechnen, sofern man unterstellt, dass alle Zahlen aus [mm] $\{1,...,n\}$ [/mm]
gleich wahrscheinlich sind (d.h. mit Wahrscheinlichkeit [mm] $1/n\,$ [/mm] gezogen werden).

Nur mal so grob:
Wenn genau 6 von 30 Zahlen so sind, dass diese gerade bei Divison durch
10 den Rest 1 lassen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, eine solche (günstige)
zu ziehen, nicht 30/6=5, sondern 6/30=1/5.

Und die Aufgabe kann man auch erstmal weniger formal gedanklich angehen,
auch, wenn das natürlich kein Beweis ist, sondern eher eine Richtungsweisung:
Von [mm] $\{1,...,100\}$ [/mm] waren 20 Zahlen *günstig*. Bei [mm] $\{1,...,110\}$ [/mm] wären es [mm] $22\,.$ [/mm]
Bei allen Mengen [mm] $\{1,...,101\}$ [/mm] bis [mm] $\{1,..,108\}$ [/mm] wären es immer 21. Naja, dass hier
nicht genau $1/5$ rauskommt bei "(günstige Fälle)/(mögliche Fälle)", ist doch
egal - und diese "Schwankung" von 1,2 Zahlen (z.B. hat man bei [mm] $\{1,...,109\}$ [/mm] ja
zwei günstige Zahlen bzgl. der Aufgabenstellung) bei den günstigen Fällen
hat immer weniger Einfluss, je größer das [mm] $n\,$ [/mm] wird.

Sowas wären *gehbare Vorüberlegungen*, und dass da gedanklich alles
korrekt ist: Davon soll man sich halt überzeugen, indem man "mathematisch
strenger" vorgeht und den Grenzübergang $n [mm] \to \infty$ [/mm] betrachtet!

Gruß,
  Marcel

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