Herleitung einer Formel < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:55 Mi 14.01.2009 | Autor: | David_hh |
Hallo liebe Forumfreunde,
ich soll für die Formel: sin a= [(2n+1)*λ/2] /d die Herleitung bestimmten.
Leider komme ich nicht ganz so recht weiter.
Die Ideen, die ich habe sind, dass es sich bei sinus um Gegenkathete durch Hypotenuse handeln muss. Zudem weiß ich, dass das n für die Ordnung des Maximas steht.
Was mir am meisten Schwierigkeiten bereitet ist, wieso man 2n +1 addiert und, wieso man λ durch 2 teilt.
Ich würde mich über jede Hilfe wirklich sher freuen!
Vielen Dank im vorraus!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:33 Mi 14.01.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
Wir können hellsehen drum weiss ich, dass es sich um die Beugung am Spalt handelt! Aber nur darum ! Also schreib deine Aufgaben vollständig.
2n+1 wird nicht addiert sondern mit [mm] \lambda/2 [/mm] mult. also ein ungerades Vielfaches der halben Wellenlänge.
Jetzt überleg, welche Bed. gelten muss dass hinter dem Spalt minima entstehen! die max liegen dann dazwischen.
Die Wand ist so weit weg, dass zwei Strahlen, die vom Spalt ausgehen praktisch parallel laufen. und jetzt mal die ein Bild.
Sicher habt ihr in der Schule auch schon eins gemalt!
Un dann frag noch mal nach!
Gruss leduart
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:42 Mi 14.01.2009 | Autor: | David_hh |
Hallo liebe Forumfreunde,
vielen Dank Leduart! Deine Hilfe hat mir wirklich weiter geholfen.
Damit Helligkeit entsteht muss also der Gangunterschied der beiden Randtrahlen ein ungerades Vielfaches von Lambda sein, weswegen man 2n mit 1 addiert.
Hast du mir nicht damit die Antwort gegeben?
Wozu brauch ich bei dieser Formel das Minima?
Die Minima treten auf, wenn wir eine gerade Zahl von Teilbündeln haben, so dass sie sich auslöschen.
Die Zeichnung hab ich auch fertiggestellt und hab es vor Augen.
Mit freundlichen Grüßen, David Czaniecki.
Ich würde mich über eine weitere Rückmeldung freuen.
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:00 Mi 14.01.2009 | Autor: | leduart |
Hallo
Die minima kann man mit dem Auslöschen der Teilbündel begründen, die maxima nicht! deshalb hab ich gesagt sie liegen eben ungefähr (übrigens nicht genau) zwischen 2 Minima und daraus kommt man auf die ungeraden Vielfachen von [mm] \lambda/2
[/mm]
Gruss leduart
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