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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:44 So 11.03.2007 | Autor: | aleskos |
Aufgabe | In dem von Helmholtz-Spulenpaar eingeschlossenen Raum befindet sich eine Induktionsspule. Diese Induktionsspule hat [mm] n_{2}=200 [/mm] Windungen und die von den Windungen eingeschlossenen Fläche A=6,00 cm². Die Achse der Induktionsspule bildet mit der Achse der Helmholtz-Spulen den Winkel [mm] \alpha=30°. [/mm] Der Radius der Helmholtz-Spulen beträgt r=13,0cm, die Windungsazahl je Spule [mm] n_{1}=150. [/mm] Durch die HH-Spulen fließt ein Wechselstrom I mit der Scheitelstromstärke [mm] I_{0}=4,25A [/mm] und der Frequenz f=50,0Hz.
Die Scheitelspannung [mm] U_{0} [/mm] der in der Induktionsspule induzierten Wechselspannung [mm] U_{ind} [/mm] ist zu berechnen. |
Hallo erstmal,
hänge gerade an dieser Aufgabe.
Zunächst möchte ich genauer über Scheitelstromstärke und -spannung wissen. Was ist unter Scheitel zu verstehen, etwa das Maximum?
Ist die Frequenz für die Aufgabe überhaupt relevant?
gruß
aleskos
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Hallo,
wie du schon vermutet hast, ist die Scheitelspannung bzw -stromstärke immer der höchste bzw. niedrigste Wert, der erreicht wird (ist ja sinus- bzw. cosinusförmig).
Die Frequenz brauchst du, um die zeitliche Änderung (also die erste
Ableitung) des magnetischen Flusses [mm] \Phi [/mm] auszurechnen, welche du
wiederum zur Berechnung der Induktionsspannung benötigst:
[mm] U_{ind} [/mm] = [mm] -N_{i}\*\bruch{d \Phi}{d t}
[/mm]
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