Innenwiderstand einer Spannung < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 16:37 So 13.04.2008 | Autor: | B-xta |
Aufgabe | Berrechnen Sie Ri
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt
Ich soll Ri bestimmen.
Hier mein Ansatz:
Uri =Uo-Um=(10,55-1,1238)V=9,4262V
I = 17,59mA
Ri = Uri/I=554Ohm
Gemessen wurden Aber ca 220 Ohm
Wo ist mein Fehler?
ne Idee?
Gruß
und Danke
b-xta
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:01 So 13.04.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo B-xta,
ich kann anhand des Schaltbildes nicht nachvollziehen, was Du da ausrechnest. Generell lässt sich aber der Innenwiderstand der Spannungsquelle durch zwei Strom- und Spannungsmessungen an zwei unterschiedlichen Lastwiderständen ausführen. Die Spannung, die hier am Lastwiderstand anliegt, wird noch durch den Spannungsabfall am Amperemeter gemindert. Um diesen Betrag, den Du durch den gemessenen Strom und die bekannte Größe von 10 Ohm leicht ausrechnen kannst, vermindert sich die Spannung am Lastwiderstand. Ich nenne diese Spannungen für die beiden Messfälle die korrigierten Spannungen. Dann bekommt man, da der Innenwiderstand sich aus dem Differenzenquotienten von Spannung und Strom ergibt, den Innenwiderstand als
$$ [mm] R_i [/mm] = [mm] \bruch{U_{korr2} - U_{korr1}}{I_1 - I_2} [/mm] $$ und da bekomme ich was in der Größenordnung von 146 Ohm heraus.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:45 Mo 14.04.2008 | Autor: | B-xta |
Vielen Dank.
da war mein ansatz ja gänzlich Falsch.Ich habe versucht Ri als
Serien Widerstand zur Quelle angesehen.
Nochmal danke.
Gruß
B-xta
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(Frage) beantwortet | Datum: | 21:22 So 20.04.2008 | Autor: | B-xta |
Hallo,
die Aufgabenstellung ist zwar schon etwas her, aber mit ist nun noch eine Frage gekommen:
Ich rechne den Innerwiderstand mit der angegebnen Forme aus.
Zuvor berrechne ich jeweils den Spannungsabfall an dem Amperemeter.
U=Ukorr1-Ukorr)/I2-I1
So erhalte ich rechnerscih einen Widerstand von ca 146Ohm.
Alles soweit gut.
Jedoch wurden ca 10Ohm weniger gemessen(Eingänge Kurzschluss und dan an den Klemmen A-B mit einem Ohmmeter gemessen)
Hier ergeben sich nun ca 134Ohm.
Meine frage it nun, wie dieser Fehler zu begründen ist. Nehme ich nun die U Werte OHNE die korregierte differenz, so komme ich auch auf eben diesen gemessenen Wert.
Würde mich ber eine Antwort freuen.
Gruß
B-Xta
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:09 So 20.04.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Die Aussage von infinit war nicht ganz richtig. bei bekannten Lastwiderständen muss man gar nicht U und I messen. I reicht. dann ist [mm] U_L=R_L*I [/mm] nur dass bei einfügen eines Instrumentenwiderstandes der noch zu dem Lastwiderstand addiert werden muss.
D.h. da ihr U gemessen und nicht berechnet habt, müsst ihr einfach mit den gemessenen Spannungen und nicht mit den korrigierten spannungen rechnen, denn ihr habt ja die Spannung am Gesamtlastwiderstand gemessen. ich hab die Zahlen nicht im Kopf, aber so sollte sich die Spannung auch ohne Messung bestimmen lassen [mm] U=(R_L+10\Omega)*I
[/mm]
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:25 Mo 21.04.2008 | Autor: | B-xta |
Okay...jetzt kommen die Egebnisse auch hin
Vielen Dank!
gruß
B-xta
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