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Forum "Integralrechnung" - Integrale bei Symmetrie
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Integrale bei Symmetrie: Symmetrie bei Graphen
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 18:47 Sa 15.12.2012
Autor: Awasa

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Ich habe einige Fragen zu Integralen und zu der Berechnung bei symmetrischen Graphen.

Zu 1: Wie genau berechne ich die Fläche unterhalb des Graphen, wenn die Funktion symmetrisch ist?

Z.B. die Funktion [mm] v(t)=0.936*0.951^t-0.117 [/mm]

Für die Untersumme von 100 haben wir nicht mit [mm] \summe_{i=0}^{99} [/mm] berechnet, sondern mit [mm] \summe_{i=1}^{100}. [/mm] Aber warum berechnet sich denn die Untersumme mit der Formel der Obersumme?

Zudem geht es noch darum, was genau man beachten muss, wenn eine Symmetrie vorliegt.

Z.B. warum betrachte ich bei einer Funktion von f(x)=-x²+8*x nur den Bereich von 3 bis 5?

___________________________________________________________

Zu 2: Ein Aufgabenteil lautet: "Bestimmen Sie näherungsweise (4 Teilintervalle) [...]"

Wie genau habe ich das Näherungsweise zu verstehen? Muss es die Unter- oder Obersumme sein, oder etwas ganz anderes?


        
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Integrale bei Symmetrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:40 Sa 15.12.2012
Autor: leduart

Hallo
deine Funktion     v(t) ist doch zu nichts symmetrisch, sie ist monoton fallend
Wenn du jetzt mal die oder eine andere monoton fallende fkt nimmst un bei i=0 anfängst sind alle Treppen oberhalb der fkt.
meistens fängt man mit der Integration von [mm] x^2 [/mm] an, das ist für x>0 monoton steigend und deshalb liegen die Treppen alle unterhalb.
zu deiner zweiten Frage: da muss in der Aufgabe irgendwo stehen welchen Fläche hier di zw. x=3 und x=5 man bestimmen soll. die 3 und 5 haben mit der fkt nichts zu tun.
bei näherungsweise kannst du dir aussuchen, ob du die Obersumme oder die Untersumme nimmst. beide geben eine näherung
Gruss leduart

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Integrale bei Symmetrie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:54 Sa 15.12.2012
Autor: Awasa

Danke für deine Antwort, allerdings konnte ich ihr wenig entnehmen, was für mich nützlich wäre.

Stimmt, die Funktion v(t) ist nicht symmetrisch. Sie stellt den Abbau von Alkohol da und hat einen einzigen Nullpunkt bei x=41,39.

Nun stelle ich mir aber die Frage, wieso man die Untersumme von 100 mit [mm] \summe_{i=1}^{100} [/mm] und nicht wie erwartet mit [mm] \summe_{i=0}^{99} [/mm] ausrechnet?

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Bezug
Integrale bei Symmetrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:22 Sa 15.12.2012
Autor: leduart

Hallo
nochmal, die Untersumme ist die, die immer unterhalb des Graphen bleibt, nicht die, die mit i=0 anfangt. wenn du die fkt ungefähr zeichnest und bei i=0 anfängst, ist die werste Stufe und alle folgendem immer oberhalb, deshalb ist das die obersumme. bei einer kurve die nicht fällt, sondern wächst ist es umgekehrt.
Gruss leduart

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Integrale bei Symmetrie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:44 Sa 15.12.2012
Autor: Awasa

Ah, vielen Dank! Das hat mir etwas mehr Klarheit verschafft! Gibt es noch andere Antworten auf die anderen Fragen? Danke!

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Integrale bei Symmetrie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:47 Sa 15.12.2012
Autor: Awasa

Hat jemand weitere Lösungen? Wie haben ich das mit der Symmetrie zu verstehen?

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Bezug
Integrale bei Symmetrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:13 So 16.12.2012
Autor: leduart

Hallo
was hast du an meiner Antwort im ersten post zu deinen 2 weiteren Fragen nicht verstanden__
Gruss leduart

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Integrale bei Symmetrie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:58 So 16.12.2012
Autor: Awasa

Ich habe das mit der Symmetrie noch nicht ganz verstanden. Ich versuche es näher zu erläutern:

In der Schule hatten wir als Beispiel eine Funktion f mit f(x)=-x²+8*x
Die Nullstellen herausgefunden (x=0 oder x=8) und so das Intervall I von [0;8] eingegrenzt.

Als Beispiel die Obersumme:

Allgemeine Formel [mm] \summe_{i=1}^{n} [/mm] b-a/n*f(i*(b-a/n))

Ich habe mir gedacht, wenn wir es in 4 Abschnitte unterteilen sollen, dass ich das Ganze einfach einsetzen muss, also:

*Fehler gefunden* -_-

In meiner Lösung hatte ich für n über dem Summenzeichen anstatt 4 8 eingesetzt. Das erklärt auch, wieso -480 rauskommt, anstatt jetzt mit 4 80 als Ergebnis.

Ich denke, das wäre dann geklärt.

Zur Überprüfung hätte ich allerdings doch gerne Gewissheit.
Ein Formel ist gegeben: f(x)=x³-6x²+9x
Als Nullstellen x=0 und x=3, also im entsprechenden Intervall

Obersumme von 4 lässt sich dann so errechnen:
[mm] \summe_{i=1}^{4}3/4*f(i*(3/4)) [/mm] = 6,33

Ist das so richtig gerechnet und habe ich es so richtig verstanden? Bei der Symmetrie gibt es also keine Besonderheiten zu beachten, oder? Danke schonmal im vorraus!

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Bezug
Integrale bei Symmetrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:16 So 16.12.2012
Autor: abakus


> Ich habe das mit der Symmetrie noch nicht ganz verstanden.
> Ich versuche es näher zu erläutern:
>
> In der Schule hatten wir als Beispiel eine Funktion f mit
> f(x)=-x²+8*x
>  Die Nullstellen herausgefunden (x=0 oder x=8) und so das
> Intervall I von [0;8] eingegrenzt.
>
> Als Beispiel die Obersumme:
>  
> Allgemeine Formel [mm]\summe_{i=1}^{n}[/mm] b-a/n*f(i*(b-a/n))
>  
> Ich habe mir gedacht, wenn wir es in 4 Abschnitte
> unterteilen sollen, dass ich das Ganze einfach einsetzen
> muss, also:
>  
> *Fehler gefunden* -_-
>  
> In meiner Lösung hatte ich für n über dem Summenzeichen
> anstatt 4 8 eingesetzt. Das erklärt auch, wieso -480
> rauskommt, anstatt jetzt mit 4 80 als Ergebnis.
>
> Ich denke, das wäre dann geklärt.
>
> Zur Überprüfung hätte ich allerdings doch gerne
> Gewissheit.
> Ein Formel ist gegeben: f(x)=x³-6x²+9x
> Als Nullstellen x=0 und x=3, also im entsprechenden
> Intervall
>
> Obersumme von 4 lässt sich dann so errechnen:
>  [mm]\summe_{i=1}^{4}3/4*f(i*(3/4))[/mm] = 6,33
>  
> Ist das so richtig gerechnet und habe ich es so richtig
> verstanden? Bei der Symmetrie gibt es also keine
> Besonderheiten zu beachten, oder? Danke schonmal im
> vorraus!

Hallo,
du kannst bei Funktionen, die im betrachteten Intervall ihr Monotonieverhalten ändern, nicht blindlings durchsummieren.
Für die Obersumme brauchst du den größten Funktionswert jedes Intervalls. Der liegt bei deiner Funktion f(x) mal am rechten Intervallrand (bei 0,75 im 1. Intervall), mal am linken Intervallrand
(bei 1,5 im 3. und bei 2,25 im 4. Intervall) und manchmal auch mitten im Intervall (bei der Maximumstelle x=1 im zweiten Intervall).

[Dateianhang nicht öffentlich]
Gruß Abakus

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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Integrale bei Symmetrie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:36 So 16.12.2012
Autor: Awasa

Danke für die Antwort. Ich weiß jetzt aber trotzdem nicht, ob ich richtig gerechnet habe.

Anders aufgeschrieben sieht die Berechnung der Obersumme doch so aus:

O4=3/4*f(3/4*1)+3/4*f(3/4*2)+3/4*f(3/4*3)+3/4*f(3/4*4)=6,33

Da erhalte ich das gleiche Ergebnis. Aber anscheinend ist das so nicht richtig gerechnet, wie denn dann? Könntest du das bitte anhand des Summenzeichens oder durch eine Addition oben zeigen? Ich weiß nämlich nicht, worauf du hinaus willst.

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Integrale bei Symmetrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:31 So 16.12.2012
Autor: leduart

Hallo
du sollst ja nur eine Näherung ausrechnen, da ist deine Summe richtig. Eine Obersumme nennt man es allerdings nur, wenn alle Stufen oberhalb liegen, aber man kann auch einige unterhalb,andere oberhalb für eine Näherung nehmen, also wie du es gemacht hast.
Wenn du unbedingt eine Obersumme willst, musst du die fkt zeichnen und in jedem der 4 intervalle das größte nehmen.
Gruss leduart

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Integrale bei Symmetrie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:27 Sa 15.12.2012
Autor: Awasa

Ich habe das gerade nochmal nachgerechnet und es mir am Graphen angeschaut, es klingt logisch.

Intervall I [0;41,3892]

U100= [mm] \summe_{i=1}^{100} [/mm] 41,3892/100*v(i*(41,3892/100))

O100= [mm] \summe_{i=0}^{99} [/mm] 41,3892/100*v(i*(41,3892/100))



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Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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