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Interpolation: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:58 Di 25.06.2013
Autor: Kaffetrinken

Aufgabe
Wir betrachten [mm] f(x)=1/(25x^2 [/mm] + 1) auf dem Intervall [-1,1].
Berechnen Sie zu 5 aquidistanten Stutzstellen (also n=4) und Stützwerten, die durch die Funktion f generiert sind, das Interpolationspolynom durch
die Newtonsche Interpolationsformel. Hinweis: Rechnen Sie im Körper der Rationalen Zahlen und nutzen Sie die Symmetrie der Funktion f.

Hallo zusammen,
ich bin mir bei obiger Frage unicher ob ich das mit den äquidistanten Stützstellen richtig verstanden hab. Also ich hätte jetzt einfach die Stützstellen -2, -1, 0, 1, 2 genommen, dazu die Stützwerte berechnet und das Interpolationspolynom berechnet. Stimmt das? Der Hinweis zur BEnutzung der Symetrie der Funktion macht mich da etwas nervös.^^ Oder spielt der blos auf eine evtl mögliche Erleichterung der Rechnerei an?
Gruß,
Kaffetrinken

        
Bezug
Interpolation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:51 Di 25.06.2013
Autor: steppenhahn

Hallo,

> Wir betrachten [mm]f(x)=1/(25x^2[/mm] + 1) auf dem Intervall
> [-1,1].
>  Berechnen Sie zu 5 aquidistanten Stutzstellen (also n=4)
> und Stützwerten, die durch die Funktion f generiert sind,
> das Interpolationspolynom durch
>  die Newtonsche Interpolationsformel. Hinweis: Rechnen Sie
> im Körper der Rationalen Zahlen und nutzen Sie die
> Symmetrie der Funktion f.


>  Hallo zusammen,
>  ich bin mir bei obiger Frage unicher ob ich das mit den
> äquidistanten Stützstellen richtig verstanden hab. Also
> ich hätte jetzt einfach die Stützstellen -2, -1, 0, 1, 2
> genommen,

Nein.
Du sollst doch auf dem Intervall [-1,1] arbeiten!
Äquidistant bedeutet nur "gleicher Abstand", es bedeutet nicht "Abstand = 1" !

Du musst die Stützstellen -1, -0.5, 0, 0.5, 1 wählen.

Nun ganz normal Interpolationspolynom bestimmen.

Durch die Symmetrie der Funktion weißt du $f(-1) = f(1), f(-0.5) = f(0.5)$.
Außerdem weißt du so bereits, dass das Interpolationspolynom nur gerade x-Potenzen beinhalten darf.
Prinzipiell geht die Rechnung wegen der Symmetrie der Funktion f aber nicht anders, sondern die Rechnungen werden etwas leichter.

Viele Grüße,
Stefan

Bezug
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