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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 22:41 Fr 13.03.2009 | Autor: | azja |
Aufgabe 1 | T0 T1 T2 T3
Et 0 140 160 200
At 120 100 100 150
Eigenkapital: EK=40 mit i=12%; Bank gibt 3-jähriges Darlehen mit flexibler Zins- und Tilgungszahlung zu 6% iHv. 80 Euro
1) Kapitalwert
2) Endfälliger Gewinn in T3 für Eigenkapitalgeber
3) Erstellen Sie einen Zins- und Tilgungsplan getrennt für die Eigenkapitalgeber und für die Bank, die dem EK-Geber den unter 2) errechneten endflligen Gewinn in T3 ermöglicht.
4) Angenommen die Eigenkapitalgeber möchten den zeitkonstanten absoluten Risikopuffer in T1 T2 und T3 wissen, um den entweder die Einzahlungen fallen oder die Auszahlungen steigen können, und der sowohl eine Verzinsung auf ins durchschnittliche gebundene Kapital in Höhe des Kalkulationszinsfußes nicht berücksichtigt und auch die Kapitaldienstfähigkeit ggü der Bank nicht einschränkt
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Aufgabe 2 | Die Investition in Aufgabe 1 hat einen internen Zinsfuß in Höhe von ca 11,6%
1) Erläutern Sie den rechnerischen Zusammenhang zwischen der Anfangskapitalbindung A0= 120 und dem internen Zinsfuß i=11,6%. Welche Implikation ergibt sich hier bezüglich der Finanzierbarkeit der Investition?
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Hallo,
würde mir bitte jemand bei diesen Aufgaben helfen
Aufgabe 1: 1) und 2) sind klar aber weiter weiß ich nicht
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:18 Sa 14.03.2009 | Autor: | VNV_Tommy |
Hast du denn schon Ansätze für die Aufgaben, bei denen du nicht weiter weißt?
Gruß,
Tommy
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:06 Sa 14.03.2009 | Autor: | azja |
Zins gewichtet beträgt 8%, Kapitalwert dann 8,16 Euro
Endfälliger Gewinn in T3: [mm] 8,16*(1+0,08)^3=10,279
[/mm]
Zins EK: 12%
Zins FK: 6%
Wie kann ich jetzt das Risikopuffer berechnen?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:56 So 15.03.2009 | Autor: | Josef |
Hallo azja,
> T0 T1 T2 T3
> Et 0 140 160 200
> At 120 100 100 150
>
> Eigenkapital: EK=40 mit i=12%; Bank gibt 3-jähriges
> Darlehen mit flexibler Zins- und Tilgungszahlung zu 6% iHv.
> 80 Euro
> 1) Kapitalwert
> 2) Endfälliger Gewinn in T3 für Eigenkapitalgeber
> 3) Erstellen Sie einen Zins- und Tilgungsplan getrennt für
> die Eigenkapitalgeber und für die Bank, die dem EK-Geber
> den unter 2) errechneten endflligen Gewinn in T3
> ermöglicht.
> 4) Angenommen die Eigenkapitalgeber möchten den
> zeitkonstanten absoluten Risikopuffer in T1 T2 und T3
> wissen, um den entweder die Einzahlungen fallen oder die
> Auszahlungen steigen können, und der sowohl eine Verzinsung
> auf ins durchschnittliche gebundene Kapital in Höhe des
> Kalkulationszinsfußes nicht berücksichtigt und auch die
> Kapitaldienstfähigkeit ggü der Bank nicht einschränkt
>
>
> Die Investition in Aufgabe 1 hat einen internen Zinsfuß in
> Höhe von ca 11,6%
> 1) Erläutern Sie den rechnerischen Zusammenhang zwischen
> der Anfangskapitalbindung A0= 120 und dem internen Zinsfuß
> i=11,6%. Welche Implikation ergibt sich hier bezüglich der
> Finanzierbarkeit der Investition?
>
>
>
> Zins gewichtet beträgt 8%,
> Kapitalwert dann 8,16 Euro
8,17
> Endfälliger Gewinn in T3: $ [mm] 8,16\cdot{}(1+0,08)^3=10,279 [/mm] $
[mm] 8,17*1,08^3 [/mm] = 10,29
Viele Grüße
Josef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:04 So 15.03.2009 | Autor: | Josef |
Hallo,
> T0 T1 T2 T3
> Et 0 140 160 200
> At 120 100 100 150
>
> Eigenkapital: EK=40 mit i=12%; Bank gibt 3-jähriges
> Darlehen mit flexibler Zins- und Tilgungszahlung zu 6% iHv.
> 80 Euro
> 1) Kapitalwert
> 2) Endfälliger Gewinn in T3 für Eigenkapitalgeber
> 3) Erstellen Sie einen Zins- und Tilgungsplan getrennt für
> die Eigenkapitalgeber und für die Bank, die dem EK-Geber
> den unter 2) errechneten endflligen Gewinn in T3
> ermöglicht.
Zu 3)
FK = 6 %
80 Zinsen = 4,80 Tilgung= 30,40 Restschuld = 44,80
44,80 ...
EK = 12 %
40 Zinsen 4,80 Tilgung = 30,40 Restschuld = 4,80
Tilgung 1:
40 - 4,80 - 4,80 = 30,40
Verhältnis FK /EK = 1:1
Viele Grüße
Josef
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:31 So 15.03.2009 | Autor: | azja |
Warum ist das Verhältnis FK:EK 1:1. FK ist doch 80 und EK=40 also 2:1. Ich verstehe es nicht :(
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:39 So 15.03.2009 | Autor: | Josef |
Hallo azja
die Zinszahlungen sind 1:1.
entsprechend sind die Tilgungszahlungen aufzuteilen.
Tilgung 1 = 30,40
also Tilgung bei EK = 30,40
Tilgung bei FK = 30,40
Viele Grüße
Josef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:40 So 15.03.2009 | Autor: | azja |
Ich habe folgendes hingekriegt:
Eigenkapital
gebundenes Kapital Zinsen 12% Tilgung Et-At
T1 40 4,8 10,13
T2 29,87 3,58 17,6
T3 12,27 1,47 12,27
Fremdkapital 6%
T1 80 4,8 20,26 40
T2 59,74 3,58 35,22 60
T3 24,52 1,47 24,52 50
Dies ermöglicht auch den Gewinn von 10,29.
Ich habe aber anders gerechnet:
EK: Tilgung= (40-4,8-4,8)*1/3
FK: Tilgung= (40-4,8-4,8)* 2/3
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:04 Mo 16.03.2009 | Autor: | Josef |
Hallo azja,
> Ich habe folgendes hingekriegt:
>
> Eigenkapital
> gebundenes Kapital Zinsen 12% Tilgung
> Et-At
> T1 40 4,8
> 10,13
> T2 29,87 3,58
> 17,6
> T3 12,27 1,47
> 12,27
>
> Fremdkapital 6%
>
> T1 80 4,8
> 20,26 40
> T2 59,74 3,58
> 35,22 60
> T3 24,52 1,47
> 24,52 50
>
> Dies ermöglicht auch den Gewinn von 10,29.
[mm] T_3 [/mm] = 50-1,47-1,47 = 47,06 - 10,29 (end. Gewinn) = 36,77 : 12 * 4 = 12,26
36,77 : 12 *8 = 24,51
Viele Grüße
Josef
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(Frage) überfällig | Datum: | 12:09 Mo 16.03.2009 | Autor: | azja |
Ok vielen Dank Josef :)
Kannst du mir vielleicht noch weiter helfen..wie kann ich jetzt die maximale zeitkonstante Dividende in T1 T2 und T3 ausrechnen? oder Risikopuffer? da habe ich keine Ahnung
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Mi 18.03.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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