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Julia Mengen: Fraktal
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:24 Fr 10.04.2015
Autor: miamaria

Hallo!

Ich versuche gerade zu beweisen, warum Julia-Mengen Fraktale sind. Allerdings stoße ich bei meiner Recherche immerwieder auf die Begründung, dass Julia-Mengen Ränder von Attraktionsgebieten sind. Dies stellt mich aber nicht zufrieden. Sollte ich den Zugang über die fraktale Dimension der Julia-Mengen wagen oder hätte jemand einen anderen Vorschlag?
Vielen dank für jegliche Hilfe im Voraus
m

ch habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Julia Mengen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:33 Mo 13.04.2015
Autor: Ladon

Hallo miamaria,

jede Menge mit nicht - ganzzahliger Dimension ist ein Fraktal.
Nun hat die Julia Menge eine nicht-ganzzahlige  Dimension $>1$ ([]siehe hier).
Die Berechnung ist allerdings nicht ganz so einfach. Vielleicht hilft dir diese []Linksammlung auf stackexchange.
Bitte beachte, dass ich von [mm] $f(z)=z^2+c [/mm] $ ausgegangen bin.

MfG
Ladon

EDIT: Links repariert.

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Julia Mengen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:13 Mo 13.04.2015
Autor: Gonozal_IX

Hallo Ladon,

> jede Menge mit nicht - ganzzahliger Dimension ist ein Fraktal.

Ja, aber die Umkehrung gilt eben nicht.

> Nun hat die Julia Menge eine nicht-ganzzahlige  Dimension

Es gibt ja nicht "die" Julia-Menge, sondern unzählig viele.

Bspw. ist der Einheitskreis für [mm] $d\ge [/mm] 2$ auch eine Julia-Menge. Und ist der Einheitskreis nun ein Fraktal oder nicht.....

Gruß,
Gono

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Julia Mengen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:52 Mo 13.04.2015
Autor: Ladon

Hallo Gono,

du hast Recht. Ich bin von der Julia Menge ausgegangen, die ich bereits kannte (insbesondere $c=1/4$).
Mir ist klar, dass die Umkehrung nicht gilt. ;-)
Dennoch: vielen Dank für die Hinweise.
Ich habe obigen Hinweis mal in meine Antwort eingebaut.

LG
Ladon

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Julia Mengen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:12 Mo 13.04.2015
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

> Ich versuche gerade zu beweisen, warum Julia-Mengen Fraktale sind.

wie definierst du denn Fraktale?
Das ist ja schon mal nicht einheitlich definiert und auch essentiell wichtig.....

Gruß,
Gono

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Julia Mengen: antwort1
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 11:22 Mo 13.04.2015
Autor: miamaria

Also ich definiere Fraktale über die Dimension, also so wie Mandelbrot: ein Fraktal ist eine Menge, deren Hausdorff-Besicovitch-Dimension echt die topologische übersteigt. also eben auch wenn die Dimension gebrochen ist.

Verstehe ich das richtig, wenn ich zeigen kann dass Julia-Mengen (nicht alle) eine nicht ganzzahlige Dimension haben, dann sind diese Fraktale? Oder muss ich noch etwas anderes beachten? Der Spezialfall vom Einheitskreis ist mir bereits bekannt.

Bezug
                        
Bezug
Julia Mengen: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:20 Mi 15.04.2015
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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