Konfidenz und HPD < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Ich beschäftige mich mit Konfidenzanalyse bei stochastischer Inferenz. Speziell ist der subjektivistische Bayesische Ansatz für mich von Interesse. Ich würde gerne wissen, ob jemand
eine sinvolle Auslegung von Maßen (etwa vom Lebesgue-Maß) von HPD-Bereichen kennt?
Ich würde eben sagen, dass bei der Lösung des Modellvergleichsproblems das entsprechende Maß als Modellfittness herangezogen werden kann. Da dies in Literatur nicht auftritt (speziell benutzt man dort z.B. unter anderem DIC-Maße oder z.B. andere Ratio-Kriterien), nehme ich an, dass das einfach falsch ist, was ich vermute. Mich würde aber interessieren,
wo der logische Fehler in dem Fall liegt.
Das ist mein erster Beitrag hier :) Ich habe viel gutes über das Forum gehört und freue ich mich über eine anregende Diskussion :)
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:20 Fr 19.05.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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