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Korrektur: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:54 Fr 17.07.2009
Autor: Dinker

Hallo

Wäre sehr dankbar um Korrektur


Heinrich Heine kämpfte zu seiner Zeit wie wohl kaum ein a(A)nderer für die Freiheitsrechte der Bürger. Deshalb waren die aristokraten Verhältnisse in Deutschland für ihn kaum aushaltbar, da diese Regierungsform gerade dem Gegenteil seiner Vorstellungen entsprach. Seine Vorstellung, der freien Bürger, lebte er in der vollkommenen Reinheit (?) aus, und liess sich in seiner Freiheit, insbesondere der Meinungsfreiheit, von niemandem einschränken. Dabei liess er sich auch nicht von den Drohungen und den Vergeltungsaktionen der Obrigkeit beirren. Sein Schmerz wurde noch weiter verstärkt, als er kurz vor der Niederschrift dieses Werks die Julirevolutionen in Frankreich mitverfolgte, wo sich das französische Volk gegen die Obrigkeit aufhob (?), während in Deutschland alles beim Alten blieb. Zur Verarbeitung dieses Schmerzes diente auch die Niederschrift dieses Werk, indem er seinem Unmut offenkundig Ausdruck gab.

Aufgrund des Inhaltes lässt sich eindeutig sagen, dass Heinrich Heines Absicht sicherlich nicht darin bestand, dem Leser eine lebendige (?) Reisebildbeschreibung zu präsentieren, worauf der Band der Reisebilder hindeutet. Dass dies definitiv nicht seine Absicht war, bringt er selbst in Japitel (..) zum Ausdruck, als er sich direkt an den Leser wendet.
Aus meiner Ansicht, verfolgt er mit diesem Werk zweierlei Absichten.
Zum einen dient ihm die Niederschrift zur Selbstverarbeitung der Qualen die er durchmachen musste und ihn zutiefst verletzte. Dies bestätigt sich darin, dass diese Kritikschrift ein sehr breites Feld von Angeklagten (?)abdeckt. Es reicht von persönlichen Abrechnungen, wie der Fall Platen, über die Beschuldigung seiner Schriftstellerkollegen, gegen die Universitäten, insbesondere diejenige von Göttingen wo er sich vergeblich für eine Professurstelle bewarb. Weiter richtet sich seine Kritik gegen die belogene (?) Religion, welche mit dem ursprünglichen Religionszweck nicht mehr viel gemeinsam hat, bis hin zur wohl heftigsten Kritik die der Obrigkeit zukommt.
Andrerseits beabsichtigte er mit seinen klaren und harten Worten, die Bürger auf die untragbaren Zustände aufmerksam zu machen, mit der Hoffnung dass die Bevölkerung das Untertanenverhältnis nicht mehr weiter hinnehmen und aktiv gegen diese Verhältnisse zu kämpfen beginnen.

Vielen Dank
Gruss Dinker  


        
Bezug
Korrektur: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:55 Sa 18.07.2009
Autor: M.Rex


> Hallo
>  
> Wäre sehr dankbar um Korrektur
>  
>

Heinrich Heine kämpfte zu seiner Zeit wie wohl kaum ein aAnderer für die Freiheitsrechte der Bürger. Deshalb waren die aristokratischen Verhältnisse in Deutschland für ihn kaum aushaltbar, da diese Regierungsform gerade dem Gegenteil seiner Vorstellungen entsprach. Seine Vorstellung,dervom freien Bürgertum, lebte er in der vollkommenen Reinheit Vollkommenheit aus, und liess sich in seiner Freiheit, insbesondere der Meinungsfreiheit, von niemandem einschränken. Dabei liess er sich auch nicht von den Drohungen und den Vergeltungsaktionen der Obrigkeit beirren. Sein Schmerz wurde noch weiter verstärkt, als er kurz vor der Niederschrift dieses Werks die Julirevolutionen in Frankreich mitverfolgte, wo sich das französische Volk gegen die Obrigkeit aufhob auflehnte, während in Deutschland alles beim Alten blieb. Zur Verarbeitung dieses Schmerzes diente auch die Niederschrift dieses Werkes, in_dem er seinem Unmut offenkundig Ausdruck gab.

Aufgrund des Inhaltes lässt sich eindeutig sagen, dass Heinrich Heines Absicht sicherlich nicht darin bestand, dem Leser eine lebendige (?) Reisebildbeschreibung zu präsentieren, worauf der Band der Reisebilder hindeutet. Unverständlich Dass dies definitiv nicht seine Absicht war, bringt er selbst in Kapitel (..) zum Ausdruck, als er sich direkt an den Leser wendet.
Aus meiner Ansicht, verfolgt er mit diesem Werk zweierlei Absichten.
Zum einen dient ihm die Niederschrift zur Selbstverarbeitung der Qualen, die er durchmachen musste und dieihn zutiefst verletzten. Dies bestätigt sich darin, dass diese Kritikschrift ein sehr breites Feld von Angeklagten(?) Nein, es werden keine Personen abgedecktabdeckt. [u]Es reicht von persönlichen Abrechnungen, wie der Fall Platen, über die Beschuldigung seiner Schriftstellerkollegen, gegen die Universitäten, insbesondere diejenige von Göttingen wo er sich vergeblich
für eine Professurstelle bewarb[u] Unverständlich
. Weiter richtet sich seine Kritik gegen die belogene (?) Was willst du mit "belogene Religion aussagen? Religion, welche mit dem ursprünglichen Religionszweck nicht mehr viel gemeinsam hat, bis hin zur wohl heftigsten Kritik die der Obrigkeit zukommt.
Andrerseits beabsichtigte er mit seinen klaren und harten Worten, die Bürger auf die untragbaren Zustände aufmerksam zu machen, mit der Hoffnung dass die Bevölkerung das Untertanenverhältnis nicht mehr weiter hinnehmen und aktiv gegen diese Verhältnisse zu kämpfen beginnent.

>
> Vielen Dank
>  Gruss Dinker  
>  

Immer noch: Nebensätze und deren Zeichensetzung. Ausserdem verzettelst du dich oft in ellenlangen Nebensätzen, und verlierst dadurch die Zeiten/die Fälle oder den Numerus aus den Augen.

Marius

Bezug
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