Kostenfunktion... < Ökonomische Funktion < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 02:26 So 23.01.2011 | Autor: | m4rio |
Aufgabe | Ein Unternehemer hat die Kostenfunktion [mm] \(K=4+4m+2m^2
[/mm]
geben sie die Funktion für
-die durchschnittskosten
-die variablen kosten
-die grenzkosten
des Unternehmens an |
hallo,
ich würde jetzt spontan [mm] \bruch{\delta K}{\delta m} [/mm] ableiten
--> [mm] \bruch{\delta K}{\delta m}=4m+4 [/mm] und das durch m
--> [mm] \bruch{4m+4}{m}
[/mm]
für die variablen kosten würde ich aus dem zähler einfach das absolutglied entfernen.
--> [mm] \bruch{4m}{m}
[/mm]
bei den grenzkosten würde ich die druchschnittskosten=0 setzen
--> [mm] \(4m+4=0 [/mm] --> [mm] \(m=-1
[/mm]
hmm, wieso negativ.. glaube hier stimmt was nciht, aber deshalb poste ich ja auch ..
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> Ein Unternehemer hat die Kostenfunktion [mm]\(K=4+4m+2m^2[/mm]
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> geben sie die Funktion für
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> -die durchschnittskosten
> -die variablen kosten
> -die grenzkosten
>
> des Unternehmens an
> hallo,
>
> ich würde jetzt spontan [mm]\bruch{\delta K}{\delta m}[/mm]
> ableiten
Hallo,
das tust Du aber nicht. Du leitest K nach m ab - was Du eigentlich auch sagen wolltest.
Ich hab' ja nicht prinzipiell etwas gegen Spontanität, aber manchmal ist es doch ganz gut, wenn man vorher die nötigen Informationen einholt.
Nicht, daß man im Januar Strandurlaub mit Baden und Sonnencreme und Schwitzen machen möchte und plötzlich, weil der Flieger gerade dastand, in Grönland landet.
Du hast in Deiner Aufgabe die Begriffe
Durchschnittskosten,
variable Kosten,
Grenzkosten,
und es wäre sinnig, sich vor dem Rechnen zu informieren, was sie bedeuten.
Die Grenzkostenfunktion ist die erste Ableitung der Kostenfunktion.
Für die anderen beiden Begriffe braucht man weder BWL zu studieren noch sonstwas zu studieren, hier reicht ganz normaler Hausfrauenverstand:
die Durchschnittskosten sind die Kosten pro Mengeneinheit (=Stückkosten), also hat man mit [mm] \bruch{K(m)}{m} [/mm] die Funktion, die die Kosten pro Mengeneinheit bei einer produzierten Menge m angibt (Stückkostenfunktion), bei uns wurde das als "klein k", also k(m) bezeichnet, wenn ich mich recht entsinne.
Die varaiblen Kosten sind die, die nicht fix sind, also die Kosten, die von der produzierten Menge abhängen. Die Fixkosten sind die, die auch anfallen, wenn nichts produziert wird.
Also ist [mm] K_v(m)=...
[/mm]
Es sind in der Aufgabe Funktionen anzugeben, nicht irgendwelche emmms auszurechnen.
Gruß v. Angela
P.S.: Mit Differentialgleichungen hat das nichts zu tun. Ich verschieb's zur Differentialrechnung in den Hochschulbereich - mit Schmerzen, denn mit Hochschulmathematik hat das ja nichts zu tun...
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> --> [mm]\bruch{\delta K}{\delta m}=4m+4[/mm] und das durch m
>
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> --> [mm]\bruch{4m+4}{m}[/mm]
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> für die variablen kosten würde ich aus dem zähler
> einfach das absolutglied entfernen.
>
> --> [mm]\bruch{4m}{m}[/mm]
>
> bei den grenzkosten würde ich die druchschnittskosten=0
> setzen
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> --> [mm]\(4m+4=0[/mm] --> [mm]\(m=-1[/mm]
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> hmm, wieso negativ.. glaube hier stimmt was nciht, aber
> deshalb poste ich ja auch ..
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:30 So 23.01.2011 | Autor: | m4rio |
stimmt, das thema kommt mir aus der realschule bekannt vor... soviel zum thema abnehmender grenzertrag des lernens morgens um halb 3...
FUNKTIONEN der
--> Grenzkosten : [mm] \bruch{\delta K}{\delta m}=4m+4
[/mm]
--> durchschnitsskosten: [mm] \bruch{2m^2+4m+4}{m}
[/mm]
--> variablen kosten: [mm] \(2m^2+4m
[/mm]
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Hallo,
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> FUNKTIONEN der
>
> --> Grenzkosten : [mm]\bruch{\delta K}{\delta m}=4m+4[/mm]
>
> --> durchschnitsskosten: [mm]\bruch{2m^2+4m+4}{m}[/mm]
= [mm] 2m+4+\bruch{4}{m}
[/mm]
Alles ist nun richtig.
Gruß v. Angela
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> --> variablen kosten: [mm]\(2m^2+4m[/mm]
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