Kraft 1er Probeladung auf sich < Elektrik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 02:29 Do 02.07.2009 | Autor: | thomas |
Aufgabe | Kraft auf Probeladung ergibt:
[mm]
F = q E(r) = q Q \bruch{1}{4\pi\epsilon_{0}|r|^{3}}r
[/mm]
Feld der Probeladung hier in E nicht enthalten. Eine Ladung übt auf sich
selbst aber keine Kraft aus (es gibt keinen elektrostatischen
„Münchhausen‘schen Zopf“).
Feld einer Punktladung ist an der Stelle der Ladung selbst allerdings singulär.
Verschmieren der Punktladung auf einen endlichen Bereich (z.B. kleine Kugel) ergibt bei Aufsummieren der Kraftanteile aber tatsächlich eine verschwindende Kraft auf sich selbst wie auch aus Symmetriebetrachtungen sofort klar wird (Warum?). |
Hallo!
Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen :)
Ich habe Verständnisprobleme mit dem Text, die Formel ist mir klar.
Wenn ich eine Punktladung habe, dann denke ich, dass sie keine Kraft auf sich ausübt, selbst wenn ich die Ladung verschmiere auf eine Kugel.
Wenn ich eine positive Punktladung q verschmiere, dann hab ich sozusagen kleinere positive Ladungen, die sich alle gegenseitig abstoßen, aber in Summe müssten sich dann doch die Kraftvektoren gegenseitig wieder aufheben, oder?
Ich kann mir im Moment einfach nicht vorstellen, wo und warum diese kleine Kraft übrig bleiben soll.
Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Tipps!
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Hallo!
Ja, genau so ist das gemeint. Das Wörtchen "verschwinden" bedeutet in Mathe und Physik, daß etwas null wird. Daher meint der Text, daß es zwischen den Ladungsanteilen zu Kräften kommt, die sich in der Summe jedoch aufheben.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:59 Do 02.07.2009 | Autor: | thomas |
Okay, danke!
Ich hatte ein paar Verständnisschwierigkeiten.
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