Kreuzkorrelation zweier Signal < Signaltheorie < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 20:35 Di 08.04.2014 | Autor: | delwood |
Hallo, ich habe Probleme bei der Kreuzkorrelation und versuche sie nun schon seit Tagen zu verstehen. Ich habe einige Aufgaben, möchte aber erst mal mit einer anfangen:
Ich habe folgende Aufgabenstellung:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Daraus ergibt sich für mich wenn ich y nach links verschiebe, erhalte ich den ersten, zu betrachtenen Abschnitt:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Das scheinbt auch zu stimmen. kommen wir nun zum 2. Abschnitt t=1 bis t=-1.
Mein Lösungsvorschlag:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Wenn ich dies nun in MATLAB simuliere erhalte ich folgenden Plot:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Simuliere ich die ganze Kreuzkorrelation mit MATLAB sollte es so aussehen.
[Dateianhang nicht öffentlich]
Ich finde meinen Fehler nicht. Scheint so, als wenn mit den Grenzen was nicht stimmt, oder......
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: JPG) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 3 (Typ: JPG) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 4 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 5 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:44 Mi 09.04.2014 | Autor: | chrisno |
Hallo delwood und
,
normalerweise werden Fragen zu diesen Themen hier recht zügig beantwortet. Warum es bisher noch keine Reaktion gegeben hat, weiß ich nicht. Ich selber aber habe nicht reagiert, weil mein Bildschirm zu klein ist. Auch wäre eine Antwort recht aufwändig. Entweder muss ich Deine Formeln in den Editor tippen oder mich sprachlich strecken: "das Komma hinter dem dx auf der dritten Zeile des zweiten Blattes.
Ich kann nichts versprechen, aber die Chancen auf eine Antwort sind größer, wenn Du den potentiellen Helfern zwei Schritte entgegen gehst:
- die handgezeichneten Graphen ein wenig kleiner einscannen
- deine Rechnungen eintippen. Habe keine Sorge, falls das nicht perfekt wird.
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 20:14 Fr 11.04.2014 | Autor: | Infinit |
Hallo delwood,
Du hast recht, mit Deinen Grenzen stimmt so einiges nicht.
Verschiebst Du das Rechtecksignal derart, dass sich die konstanten Teile gerade überschneiden, so verschiebst Du es um [mm] 2 T_0 - \tau [/mm], die Obergrenze ist dann bei 2 T0.
Gehst Du in den Bereich bei [mm] 3 T_0 - \tau [/mm] rein, so überlappen sich beide Signale noch voll, allerdings überlappt sich das verschobene Rechteck mit einem Teil der linear ansteigenden Flanke und mit einem Teil des konstanten Rechtecks. In diesem Bereich, zwischen [mm] 3 T_0 - \tau [/mm] und [mm] 2 T_0 - \tau [/mm], musst Du das Integral also in zwei Teile aufspalten, einer geht von [mm] 3 T_0 - \tau [/mm] bis [mm] T_0 [/mm] (da hört die steigende Flanke auf), der andere Teil geht demzufolge von [mm] T_0 [/mm] bis [mm] 2T_0 - \tau [/mm].
Für noch größere Verschiebungen wandert das Rechteck nach links weg, die untere Grenze ist demzufolge Null und jetzt solltest Du nach diesen oberen Beispielen wissen, wie die obere Grenze beschrieben wird.
Male es Dir mal auf, das habe ich auch gemacht.
Viele Grüße,
Infinit
|
|
|
|