Leitung: Impulsfahrplan < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Aufgabe | geg: [mm] r_{Anfang} [/mm] = -0,78 [mm] r_{Ende} [/mm] = +0,72 [mm] Z_{Leitung} [/mm] = 120 Ohm [mm] Z_{Last} [/mm] = 737 Ohm Z_Quelle = 15 Ohm
[mm] U_{QL} [/mm] = 0V [mm] U_{QH} [/mm] = 5V |
Moin Leute, ich hätte mal eine Frage zum Impulsfahrplan:
Zu den oben genannten Werten würde ich gerne den Impulsfahrplan für einen Sprung der Eingangsspannung von 5V auf 0V zeichnen.
Der umgekehrte Fall (L [mm] \to [/mm] H) stellt kein Problem dar - der wird auch in genügend Beispielen im Netz und Skript behandelt. Allerdings scheitere ich nun am Umkehrschluss.
Mein Ansatz sah wie folgt aus:
Die Spannung am Eingang geht zunächst sofort auf 0V.
Am Ausgang liegen noch [mm] U_e [/mm] = 4,9V = [mm] U_{QH} [/mm] * [mm] Z_{Last} [/mm] / [mm] (Z_{Last} [/mm] + [mm] Z_{Quelle}) [/mm] an.
Meine Frage ist nun, wie ich für die nächsten Reflexionen die Spannung am Eingang und Ausgang der Leitung berechnen kann.
Ich dachte mir, dass man nun anstatt die zusätzlich reflektierten Spannungen draufzuaddieren (wie bei L [mm] \to [/mm] H), die Reflexionen subtrahiert.
Dann würde ich für die 1. Spannung [mm] U_a [/mm] am Eingang der Leitung folgendes bekommen:
[mm] U_a [/mm] = [mm] U_e [/mm] - [mm] r_{Anfang} [/mm] * [mm] U_e [/mm] = 4,9V - (-078)*4,9V = 8,7V
Wenn ich diese Rechnung nun für die nächsten Reflexionen fortsetze, geht meine Spannung allerdings nie gegen 0V.
Würde mich sehr freuen, wenn mir da jemand unter die Arme greifen könnte. :)
Mit freundlichen Grüßen
Jacknsly
PS: Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:20 Do 03.07.2014 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|