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Max und Min beim Würfeln: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:17 Sa 27.11.2004
Autor: Phlipper

Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

Hier die Aufgabe:
Beim n{maligenWerfen einesWÄurfels bezeichne X die grÄo¼te auftretende Zahl sowie
Y die kleinste Zahl.
(a) Berechnen Sie für k = {1; : : : ; 6} die Wahrscheinlichkeiten
P(X = k) und P(Y = k) :
Hinweis: Berechnen Sie zuerst P(X · k) sowie P(Y ¸ k).
(b) Sind im Fall n = 2 die Ereignisse X = k und Y = l für k; l  \in {1; : : : ; 6} und
l · k stets unabhängig?

k = Max und L = Min
Also für k=l ist es recht einfach, da beträgt die Wahrscheinlichkeit 1/6hochn
Und für k < l gleich 0
So und nun muss ich ja unterscheiden, um wieviel sich k und l unterscheiden.
Also wenn k um eines größer ist als l, dann n/6hochn
so aber wenn k = l+2 ist, dann wird es schon schwer. wie errechne ich dann alle Möglichkeiten, die es da gibt ?

        
Bezug
Max und Min beim Würfeln: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:19 Sa 27.11.2004
Autor: Brigitte

Hallo Phlipper!

> Hier die Aufgabe:
>  Beim n-maligenWerfen einesWÄurfels bezeichne X die grÄo¼te
> auftretende Zahl sowie
>  Y die kleinste Zahl.
>  (a) Berechnen Sie für k = {1; : : : ; 6} die

Was soll das denn bedeuten? Ich interpretiere es als [mm] $k\in\{1,\ldots,6\}$? [/mm] Schaust Du Dir eigentlich an, was Du geschrieben hast, bevor Du es abschickst?

> Wahrscheinlichkeiten
>  P(X = k) und P(Y = k) :
>  Hinweis: Berechnen Sie zuerst P(X · k) sowie P(Y ¸ k).

s.o. Mit diesem Hinweis kann ich nichts anfangen, weil ich nicht weiß, was die Zeichen bedeuten sollen :-(

>  (b) Sind im Fall n = 2 die Ereignisse X = k und Y = l für
> k; l  [mm] \in [/mm] {1; : : : ; 6} und
>  l · k stets unabhängig?

> k = Max und L = Min
>  Also für k=l ist es recht einfach, da beträgt die
> Wahrscheinlichkeit 1/6hochn

Wieso ist es wichtig, wie $k$ und $l$ zueinander stehen? Es steht nirgends, dass die gemeinsame Wahrscheinlichkeit $P(X=k,Y=l)$ berechnet werden soll [verwirrt]

>  Und für k < l gleich 0
>  So und nun muss ich ja unterscheiden, um wieviel sich k
> und l unterscheiden.
>  Also wenn k um eines größer ist als l, dann n/6hochn
>  so aber wenn k = l+2 ist, dann wird es schon schwer. wie
> errechne ich dann alle Möglichkeiten, die es da gibt ?

Viele Grüße
Brigitte


Bezug
        
Bezug
Max und Min beim Würfeln: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:36 Sa 27.11.2004
Autor: Phlipper

Hi,also du hast das eine richtig interpretiert, sorry,dass ich soviele Fehler eingebaut hatte.
Bei a) Sollen die Wahrscheinlichkieten für P(X=k) und P(Y=k) berechnet werden.
Ich verstehe die Aufgabenstellung nicht ganz. Kannst du mir einen klienne Hilfsanstaz geben. Das wäre sehr nett ! Danke

Bezug
        
Bezug
Max und Min beim Würfeln: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:07 Sa 27.11.2004
Autor: Brigitte


> Hier die Aufgabe:
>  Beim n-maligenWerfen einesWÄurfels bezeichne X die grÄo¼te
> auftretende Zahl sowie
>  Y die kleinste Zahl.
>  (a) Berechnen Sie für k = {1; : : : ; 6} die
> Wahrscheinlichkeiten
>  P(X = k) und P(Y = k) :
>  Hinweis: Berechnen Sie zuerst P(X · k) sowie P(Y ¸ k).

Also ich vermute, dass der Hinweis lautet, [mm] $P(X\le [/mm] k)$ zu berechnen.
[mm] $P(X\le [/mm] 6)$ ist 1 (klar). Das Ereignis [mm] $X\le [/mm] 5$ bedeutet, dass in $n$ Würfen keine 6 fällt. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit

[mm] $P(X\le 5)=\left(\frac{5}{6}\right)^n$. [/mm]

Bekommst Du es für die restlichen Wahrscheinlichkeiten hin?
Für die einzelnen Wahrscheinlichkeiten $P(X=k)$ rechnest Du dann einfach [mm] $P(X\le k)-P(X\le [/mm] k-1)$, also z.B.

[mm] $P(X=6)=1-\left(\frac{5}{6}\right)^n$. [/mm]

Für's Minimum geht das ganz analog.

>  (b) Sind im Fall n = 2 die Ereignisse X = k und Y = l für
> k; l  [mm] \in [/mm] {1; : : : ; 6} und
>  l · k stets unabhängig?

Bestimmt nicht. Da kannst Du ja mal nach einem Gegenbeispiel suchen.

Viele Grüße
Brigitte

Bezug
                
Bezug
Max und Min beim Würfeln: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:49 Sa 27.11.2004
Autor: Phlipper


> > Hier die Aufgabe:
>  >  Beim n-maligenWerfen einesWÄurfels bezeichne X die
> größte
> > auftretende Zahl sowie
>  >  Y die kleinste Zahl.
>  >  (a) Berechnen Sie für k = {1; : : : ; 6} die
> > Wahrscheinlichkeiten
>  >  P(X = k) und P(Y = k) :
>  >  Hinweis: Berechnen Sie zuerst P(X · k) sowie P(Y ¸
> k).
>  
> Also ich vermute, dass der Hinweis lautet, [mm]P(X\le k)[/mm] zu
> berechnen.
>  [mm]P(X\le 6)[/mm] ist 1 (klar). Das Ereignis [mm]X\le 5[/mm] bedeutet, dass
> in [mm]n[/mm] Würfen keine 6 fällt. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit
>
>
> [mm]P(X\le 5)=\left(\frac{5}{6}\right)^n[/mm].
>
> Bekommst Du es für die restlichen Wahrscheinlichkeiten
> hin?

Also ich denke, die Wahrscheinlichkeiten lauten dann:
[mm]P(X\le 4)=\left(\frac{4}{6}\right)^n[/mm].
Denn hier darf ich in n Würfen keine 5 oder 6 würfeln, also ist diese Wahrscheinlichkeit 4/6, denke ich.

[mm]P(X\le 3)=\left(\frac{3}{6}\right)^n[/mm].
[mm]P(X\le 2)=\left(\frac{2}{6}\right)^n[/mm].
[mm]P(X\le 1)=\left(\frac{1}{6}\right)^n[/mm].

>  Für die einzelnen Wahrscheinlichkeiten [mm]P(X=k)[/mm] rechnest Du
> dann einfach [mm]P(X\le k)-P(X\le k-1)[/mm], also z.B.
>
>
> [mm]P(X=6)=1-\left(\frac{5}{6}\right)^n[/mm].
>

Aber dann würde doch für jedes
[mm]P(X=k)=(\frac{1}{6}\right)^n[/mm].  rauskommen oder ??

[mm]P(X=5)[/mm] rechnest Du
dann einfach [mm]P(X\le 5)-P(X\le 4)[/mm], ist doch gleich 1/6 hoch n.
Aber sicher habe ich da wieder einen Denkfehler.

Würde mich wirklich sehr freuen, wenn du mir noch dieses Mal helfen würdest.
Danke

> Für's Minimum geht das ganz analog.
>  
> >  (b) Sind im Fall n = 2 die Ereignisse X = k und Y = l

> für
> > k; l  [mm]\in[/mm] {1; : : : ; 6} und
>  >  l · k stets unabhängig?
>  
> Bestimmt nicht. Da kannst Du ja mal nach einem
> Gegenbeispiel suchen.
>  
> Viele Grüße
>  Brigitte
>  


Bezug
                        
Bezug
Max und Min beim Würfeln: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:22 So 28.11.2004
Autor: Brigitte

Hallo Phlipper!

>  >  [mm]P(X\le 6)[/mm] ist 1 (klar). Das Ereignis [mm]X\le 5[/mm] bedeutet,
> dass
> > in [mm]n[/mm] Würfen keine 6 fällt. Dafür ist die
> Wahrscheinlichkeit
> >
> >
> > [mm]P(X\le 5)=\left(\frac{5}{6}\right)^n[/mm].
> >
> > Bekommst Du es für die restlichen Wahrscheinlichkeiten
>
> > hin?
>  Also ich denke, die Wahrscheinlichkeiten lauten dann:
>  [mm]P(X\le 4)=\left(\frac{4}{6}\right)^n[/mm].
> Denn hier darf ich in n Würfen keine 5 oder 6 würfeln, also
> ist diese Wahrscheinlichkeit 4/6, denke ich.
>  
> [mm]P(X\le 3)=\left(\frac{3}{6}\right)^n[/mm].
> [mm]P(X\le 2)=\left(\frac{2}{6}\right)^n[/mm].
> [mm]P(X\le 1)=\left(\frac{1}{6}\right)^n[/mm].

[ok]

> >  Für die einzelnen Wahrscheinlichkeiten [mm]P(X=k)[/mm] rechnest

> Du
> > dann einfach [mm]P(X\le k)-P(X\le k-1)[/mm], also z.B.
> >
> >
> > [mm]P(X=6)=1-\left(\frac{5}{6}\right)^n[/mm].
> >
> Aber dann würde doch für jedes
>
> [mm]P(X=k)=\left(\frac{1}{6}\right)^n[/mm].  rauskommen oder ??

Nein. Da machst Du einen Rechenfehler. Für $n=2$ gilt doch z.B.

[mm]\frac{11}{36}=1-\left(\frac{5}{6}\right)^2\neq \left(1-\frac{5}{6}\right)^2=\frac{1}{36}[/mm]

> [mm]P(X=5)[/mm] rechnest Du
> dann einfach [mm]P(X\le 5)-P(X\le 4)[/mm], ist doch gleich 1/6 hoch
> n.
>  Aber sicher habe ich da wieder einen Denkfehler.

Das [mm] $()^n$ [/mm] darf man nicht "ausklammern".

> Würde mich wirklich sehr freuen, wenn du mir noch dieses
> Mal helfen würdest.
>  Danke

Gern geschehen! :-)
Brigitte

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