Methode kleinster Quadrate < Statistik (Anwend.) < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | Hallo,
ich habe ein Problem mit der Methode der kleinsten Quadrate, mittels der man z.B. aus einer Reihe von 3dimensionalen Messpunkten ein passendes Polynom zweiten Grades bestimmen kann. Der von mir implementierte Code funktioniert diesbezüglich gut. |
Mein Problem ist nun, das bei Zahlenwerten für die x-y-z-Koordinate, die größer als 300.000 sind, die Parameter nicht mehr richtig berechnet werden können. Ich habe aber leider keine Ahnung, woran das liegen könnte. Könnte mir bitte jemand einen Tip geben?
DANKE!
stick
P.S.: Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:29 Do 28.06.2007 | Autor: | Dirk07 |
Hallo,
ich habe nicht wirklich Ahnung von Statistik. Aber wie groß sind denn die Abweichungen ? (Werden sie schlagartig größer oder werden die Fehler nur langsam immer größer? Kommt eine Fehlermeldung?) Wie berechnest du genau das Polynom, nach welcher Formel? Wie sieht du Umsetzung programmtechnisch aus? Welche Programmiersprache/ welches Programm verwendest du ?
Ohne diese Informationen ist es schwer, dir zu helfen. Vlt. liegt es an Rundungsfehlern, da der Rechner eben nur mit beliebig endlicher Genauigkeit rechnet und du bei sehr großen Werten (vorallem wenn durch diese geteilt wird etc.) langsam aber sicher immer größere Abweichungen hast, die sich aufsummieren.
Kommt darauf an, welche Programmiersprache du verwendest, es könnte auch sein, dass die Größe des Datentyps überschritten wird (z.B. die von integer), die Variable plötzlich einen komplett anderen (i.d.R. viel kleineren Wert hat), es keine Fehlermeldung gibt und das Ergebnis plötzlich komplett falsch wird von einem Wert zum nächsten.
Lieben Gruß,
Dirk
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:20 Mo 02.07.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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