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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:28 Mo 25.01.2021 | Autor: | cheezy |
Aufgabe | You are working as a volunteer for Alcoholics Anonymous in your town. Today you are taking part in a meeting at the local youth club. Some teenagers consume alcopops in their lunch break at school, and a group of young people regularly has a binge-drinking parties in the local park at weekends.
You have been asked to give a presentation on alcohol abuse and its risks.
In your talk you should
explain why binge-drinking is so harmful at a young age
outline what the risks and long-term effects of heavy drinking are
suggest measures that can be taken at school and at home.
Your presentation should last 4-5 minutes |
Hallo,
Kann mir jemand bitte meine Presentation Korrektur lesen vielen Dank :)
Hello ladies and gentleman,
First I want to tell you the reason why binge-drinking is so harmful at a young age and then I want to show you the risks and long-term effects of drinking. At least I want to offer you measures that can be taken at school and at home.
Binge drinking means that you drink a large amount of alcohol in a short space of time, for instance double the safe amount or more in a few hours. It is very dangerous because you loss your brain cells and your mental activity is endangered. The brain of teenagers is in the early years in the developing process and when you drink alcohol then the process will stop. After a time you will recognize that you may have problems in learning and concentrating.
You also have to consider that the risks of alcohol is very bad.
The other problem is that drinking alcohol has a enormous affect on the health system of your body
Your liver will suffer more than all the other organs because your liver reduces the alcohol level in your blood. It is also possible to start a career as a alcoholism but in one time in your live the liver can not do his work anymore then the risk of death is increased. Your nervous system is also damaged at many levels because alcohol leads to a reduction of intellectual function and an the risk of anxiety is very high. Then you also have to fight with balance, impotence, numbness, tremor and blindness.
You also have to consider that it can makes you strongly physical and psychic addicted.
That we can tackle this problem it is necessary that every school should have an psychiatrist. The psychiatrist can help the addicted person with a detoxification and reduce his symptoms. So there is a opportunity to handle with this problem.
I hope you will stay safe and don’t forget to care for your one health.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:30 Mo 25.01.2021 | Autor: | cheezy |
bei der dritten Aufgabenstellung (suggest measures that can be taken at home)
ist mir leider nicht etwas eingefallen, da ein Entzug daheim für mich nicht sinnvoll ist?
Kennt ihr vll bessere Vorschläge?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:50 Di 26.01.2021 | Autor: | Josef |
> bei der dritten Aufgabenstellung (suggest measures that can
> be taken at home)
> ist mir leider nicht etwas eingefallen, da ein Entzug
> daheim für mich nicht sinnvoll ist?
>
> Kennt ihr vll bessere Vorschläge?
Anstatt sich in eine Klinik zu begeben, entschließen sie sich zu einem Alkoholentzug zu Hause – ohne die zahlreichen Risiken und Gefahren dieses Vorhabens zu kennen und ohne zu wissen, dass die Rückfallquoten enorm sind.
Viele Alkoholkranke entscheiden sich aus Scham für einen Alkoholentzug zu Hause und möchten diesen nach Möglichkeit geheim halten.
Durchgeführt wird entweder ein kalter oder ein ärztlich begleiteter ambulanter Entzug.
Ein kalter Entzug sollte aufgrund der lebensgefährlichen Entzugserscheinungen allerdings unbedingt vermieden werden.
Mögliche „kalte“ Entzugserscheinungen sind Halluzinationen, epileptische Anfälle und ein Delirium tremens.
Deutlich erfolgreicher als ein Entzug zu Hause ist in der Regel ein stationärer Entzug.
Quelle:
https://www.mywaybettyford.de/suchtkompendium/alkoholentzug-zu-hause/
Schafft man einen Alkoholentzug zu Hause?
Antwort wie so oft: „Es kommt darauf an.“ Sicher gibt es Fälle, wo ein Alkoholentzug zu Hause gelingt. Bevor man sich aber für diesen Weg entscheidet, sollte man sich Folgendes vor Augen halten:
Je höher der tägliche Alkohol-Konsum ist und je länger dieser schon anhält, desto größer ist die Gefahr für ein Alkoholentzugssyndrom mit B. innerer Unruhe, Panikattacken, Schlafstörungen und Depressionen. Hinzu können körperliche Entzugserscheinungen kommen wie Zittern, Schwitzen und Herzkreislaufreaktionen bis hin zu gefährlichen Komplikationen wie Krampfanfällen und Delirium. Dies gilt besonders, wenn es sich um einen erneuten Entzugsanlauf handelt und es schon bei früheren Versuchen Komplikationen gab. WICHTIG: Sobald sogenannte „vegetative Entzugserscheinungen“ wie Zittern, Schwitzen, und schneller Herzschlag oder starke Unruhe auftreten ist ein Entzug ohne ärztliche Aufsicht potentiell lebensgefährlich und sollte auf keinen Fall alleine durchgeführt werden!
Diese Risikosituation verschärft sich noch, wenn bereits alkoholbedingte Begleit- und Folgeerkrankungen (z. B. Schädigung von Leber und Bauchspeicheldrüse) vorliegen.
Auch Lebensumstände und Umfeld spielen eine wichtige Rolle. Ist die Wohnsituation so intakt, dass man überhaupt von einem Zuhause sprechen kann? Ist die Arbeitssituation so, dass man damit die belastende Situation eines Entzug in Einklang bringen kann? Kann man z. B. vom Partner, der Familie, den Freunden sowie den Arbeitskollegen eine aktive Unterstützung beim Alkoholverzicht erwarten? Oder ist die Arbeits-, Partnerschafts- und Wohnsituation eher instabil und belastend? Oder überwiegt im sozialen Umfeld sogar eher ein ebenfalls schädlicher bis abhängiger Alkoholkonsum?
Nicht zuletzt sollte man an die nachhaltige Aufrechterhaltung der Abstinenz denken. Denn dies ist für viele oft die eigentliche und schwierigste Herausforderung. Dies gelingt – erwiesenermaßen – eher, wenn man den Ursachen seiner Suchterkrankung (z. B. im Rahmen einer Psychotherapie) auf den Grund geht. Schließlich stehen bei einem Entzug zwangsläufig Änderungen von eingeschliffenen Verhaltensmustern und (Trink-)Gewohnheiten im Mittelpunkt. Der Einstieg in diesen Wandel fällt erfahrungsgemäß leichter, wenn man für eine gewisse Zeit – z. B. im Rahmen eines stationären Entzugs – die gewohnte Umgebung verlässt.
Funktioniert ein langsamer Entzug zuhause?
Eine schrittweise Trinkmengenreduktion (Stichwort „Kontrolliertes Trinken“) ist heute eine durchaus anerkannte Alternative, um einen Weg aus der Alkoholabhängigkeit zu finden. Man reduziert hierbei z. B. die tägliche Trinkmenge nach selbstgesetzten Regeln – bis hin zur Steigerung abstinenter Tage. Die Gefahr von Entzugssymptomen kann damit verringert werden – gerade auch im Hinblick auf einen häuslichen Entzug. Dies mag zunächst verlockend klingen. Zu bedenken ist aber: Auch dieses Vorgehen erfordert Willensstärke, Selbstdisziplin und Veränderungsbereitschaft. Mehr noch, es gibt Menschen, denen fällt ein abrupter Trinkstopp leichter – getreu dem Motto: „Entweder alles oder nichts!“. Außerdem gilt der Weg des kontrollierten Trinkens im Vergleich zur Abstinenz als zweitbester Weg. Denn es handelt sich letztlich „nur“ um eine Art Schadensbegrenzung. Immerhin: Wer die Abstinenz auf Anhieb nicht schafft, für den ist das kontrollierte Trinken besser, als einen hochriskanten bis gesundheitsschädlichen Alkoholkonsum unverändert fortzusetzen. Zudem ist es ja keineswegs ausgeschlossen, über den Weg des Kontrollierten Trinkens doch noch zur Abstinenz zu gelangen.
Quelle: https://www.lifespring.de/sucht-handbuch/alkoholentzug-zu-hause/
Viele Grüße
Josef
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:18 Di 26.01.2021 | Autor: | Infinit |
Hallo cheezy,
wie immer findest Du Kommentare und Verbesserungen in eckigen Klammern.
Viele Grüße,
Infinit
> You are working as a volunteer for Alcoholics Anonymous in
> your town. Today you are taking part in a meeting at the
> local youth club. Some teenagers consume alcopops in their
> lunch break at school, and a group of young people
> regularly has a binge-drinking parties in the local park at
> weekends.
> You have been asked to give a presentation on alcohol
> abuse and its risks.
>
> In your talk you should
>
> explain why binge-drinking is so harmful at a young age
> outline what the risks and long-term effects of heavy
> drinking are
> suggest measures that can be taken at school and at home.
>
> Your presentation should last 4-5 minutes
> Hallo,
>
> Kann mir jemand bitte meine Presentation Korrektur lesen
> vielen Dank :)
>
> Hello ladies and gentleman, [Comment: rather formal, an American would very likely say something like "Hi folks", but you can also leave it as it is]
>
> First I want to tell you the reason why binge-drinking is
> so harmful at [young ages] a young age and then I want to show you [tell you about] the
> risks and long-term effects of drinking. At least I want to
> offer you measures that can be taken at school and at
> home.
>
> Binge drinking means that you drink a large amount of
> alcohol in a short space [period] of time, for instance double the
> safe amount or more in a few hours. It is very dangerous
> because you loss your brain cells [loose brain cells] and your mental activity
> is endangered. The brain of teenagers is [delete: in the early years]
> in the developing process and when you drink alcohol then
> the [this] process will stop. After a [some] time you will recognize that
> you may have problems in learning and concentrating.
>
> You also have to consider that the risks of alcohol is [are] very
> bad.
> The other [Another] problem is that drinking alcohol has a enormous
> affect on the health system of your body
> Your liver will suffer more than all the other organs
> because your liver reduces the alcohol level in your blood.
> It is also possible to start a career as [an alcoholic] a alcoholism but
> in one time [once] in your live the liver can not do his [its] work
> anymore then the risk of death is increased. Your nervous
> system is also damaged at many levels because alcohol leads
> to a reduction of intellectual function and an the risk of
> anxiety is very high. Then you also have to fight with
> balance, impotence, numbness, tremor and blindness.
> You also have to consider that it can makes [make] you strongly
> physical and psychic addicted.
>
> That we can [To] tackle this problem it is necessary that every
> school should have an psychiatrist. The psychiatrist can
> help the addicted person with a detoxification and reduce
> his symptoms. So there [This] is a opportunity to handle with [delete: with] this
> problem.
>
> I hope you will stay safe and don’t forget to care for
> your one [own] health.
>
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:55 Mi 27.01.2021 | Autor: | chrisno |
Hallo,
so wie es da steht, dauert es bei mir höchstens zwei Minuten. Aber du wirst ja eh noch nachliefern.
Ich bin skeptisch, dass das Vorbringen der Agumente etwas nutzen könnte. Vielleicht hilft es, Grupppenzwang, Abenteuerlust, Bereitschaft, auch alleine eine andere Haltung zu vertreten, anzusprechen.
Nun kommen meine Anmerkungen im Text. Ich habe nicht mit dem Beitrag von Infinit abgeglichen.
> ...
> In your talk you should
>
> explain why binge-drinking is so harmful at a young age
> outline what the risks and long-term effects of heavy
> drinking are
> suggest measures that can be taken at school and at home.
>
> Your presentation should last 4-5 minutes
> Hallo,
...
> Hello ladies and gentleman,
Damit gehst du schon mal richtig auf Distanz, falls es nicht ironisch witzig rüber kommt.
Zum eistieg wäre nun etwas wichtig, dass eine Beziehung zum Publikum aufbaut.
Selbst gezecht und zum Glück rechtzeitig den Stecker gezogen,
Habt ihr da ne gute Zeit, ist die Schule ohne Alkohol nicht zu ertragen, ....
>
> First I want to tell you the reason why binge-drinking is
> so harmful at a young age and then I want to show you the
> risks and long-term effects of drinking. At least
last
> I want to
> offer you measures that can be taken at school and at
> home.
>
> Binge drinking means that you drink a large amount of
> alcohol in a short space
period
> of time, for instance double
twice
>the
> safe amount or more in a few hours. It is very dangerous
> because you loss
loose, aber doch nicht alle
> your brain cells and your mental activity
> is endangered. The brain of teenagers is in the early years
> in the developing process and when you drink alcohol then
> the process will stop. After a time
By and by
> you will recognize that
> you may have problems in learning and concentrating.
Da fehlt mir die akute Gefahr, dass man Unsinn macht, sich und andere gefährdet und sonstige Dinge tut, die einen danach leid tun. Vielleicht ein Beispiel
>
> You also have to consider that the risks of alcohol is very
> bad.
risk aber die risks sind doch nicht böse
> The other problem is that drinking alcohol has a enormous
> affect on the health system of your body
> Your liver will suffer more than all the other organs
> because your liver reduces the alcohol level in your blood.
> It is also possible to start a career
in alcoholism but
> in one time in your live the liver can not do his work
> anymore then the risk of death is increased.
increased ist zu schwach, Leberversagen führt doch relativ zügig zum Ende
> Your nervous
> system is also damaged at many levels because alcohol leads
> to a reduction of intellectual function and an the risk of
> anxiety is very high.
Das würde ich eher psychische Effekte nennen. Die Gefahr des Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung würde ich extra aufführen. Intellectual function ist sehr pauschal.
Schau mal unter morbus Korsakow
> Then you also have to fight with
> balance, impotence, numbness, tremor and blindness.
> You also have to consider that it can makes
make
> you strongly
> physical and psychic
al
> addicted.
>
> That we can
To tackle
> this problem it is necessary that every
> school should have an psychiatrist. The psychiatrist can
> help the addicted person with a detoxification and reduce
> his symptoms. So there is a opportunity to
handle this
> problem.
Vorher aber muss die Einsicht da sein, dass eine Therapie nötig ist.
>
> I hope you will stay safe and don’t forget to care for
> your one health.
>
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