Operationsverstärker < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 16:57 Mi 20.05.2020 | | Autor: | jasmin89 |
| Aufgabe | | Ein Beleuchtungssensor im µV Bereich soll mittels Operationsverstärkerschaltungen hintereinandergereiht werden um von dem µV Bereich bis zum Standartvoltbereich zu 0-10 Volt zu kommen. |
Hi, ich muss eine grobe Schaltung so skizzieren um die oben genannte Frage zu beantworten. Kann mir jemand einen Ansatz geben wie ich dies Umsetze? Brauche ich da einfach nur Operationsverstärker hintereinander reihen?
Lg,
Jasmin
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 09:49 Fr 22.05.2020 | | Autor: | jasmin89 |
Danke für die Info. Aber da brauche ich ja eigneltich nur einen Nicht invertierenden OPV mit den Ensprechenden Widerständen. Welchen Sinn hat es mehrere OPV's hintereinanderzuschalten?
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 10:03 Fr 22.05.2020 | | Autor: | chrisno |
Im Prinzip hast du Recht. Nun muss aber geklärt werden, in welchem Zusammenhang diese Aufgabe gestellt wurde. Sobald es sich nicht mehr um gedachte ideale Operationsverstärker handelt, wird es komplizierter. Dann brauchst du aber noch mehr Informationen, die in der Aufgabe nicht stehen.
Du brauchst eine Spannungsverstärkung um en Faktor 1 000 000. Da musst du vergleichen, was ein realer OP so schafft. Das wiederum hängt auch davon ab, bis zu welcher Signalfrequenz er diese Verstärkung schaffen soll. Lies mal
https://de.wikipedia.org/wiki/Operationsverst%C3%A4rker#Eigenschaften_realer_Operationsverst%C3%A4rker
so gegen Ende.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 13:32 So 24.05.2020 | | Autor: | Infinit |
Das Bandbreitenverstärkungsprodukt ist bei realen Operationsverstärkern eine typische Kenngröße. Generell kann man sagen, dass dieses mit steigender Frequenz des Eingangssignals sich reduziert. Ein Beleuchtungssensor ist jedoch etwas recht niederfrequentes.
Viele Grüße,
Infinit
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