Optimale Stichprobengröße < Statistik (Anwend.) < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) überfällig | Datum: | 12:44 So 20.04.2008 | Autor: | RoRa |
Hi an alle!
Ich bin zum ersten Mal hier im Forum und würde mich total freuen, hier Leute zu finden, die mir weiterhelfen können.
Ich führe gerade meine erste empirische Untersuchung durch (Diplomarbeit) und meine Professorin hat mir gesagt, dass die Berechnung der optimalen Stichprobengröße abhängig ist von dem Verfahren, das ich später für die Auswertung meiner Daten benutzen möchte. In meinem Fall wäre das eine Regression.
Habe es mit dem Bortz "Statistik" und G-Power versucht, aber dort finde ich nur ein allgemeines Verfahren, das unabhängig vom Auswertungsverfahren ist:
[mm] n=\bruch{2\*(z_{1-\alpha}-z_{\beta})^{2}}{\varepsilon^{2}}
[/mm]
Wie berechnet man das, wenn das Auswertungsverfahren mit einfließen soll? Also so wie ich das verstanden habe, muss es somit für jedes Auswertungsverfahren eine eigene Art der Power-Analyse/Berechnung der Stichprobengröße geben. Ist das so?
Und noch eine Frage: Woher weiß ich, mit welcher Effektstärke ich rechnen kann? Wie schätzt man das? Oder gibt es hierfür auch Konventionen, wie z.B. bei der Größe des Alphas (5%-Niveau) und des Betas [mm] (\beta=0,2), [/mm] sowie der Power [mm] (1-\beta=0,8), [/mm] die in die Berechnung mit einfließen?
Ich freu mich sehr auf Eure Antworten
Liebe Grüße!
Stephanie
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://statistikforum.foren-city.de/topic,2303,49bf2461b7f0f7f5d4c92ab204ece525,-optimale-stichprobengroesse-2.html
http://www.statistik-tutorial.de/forum/ftopic1551.html
Da konnte mir aber bisher leider niemand weiterhelfen.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:22 Di 22.04.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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