Orbitalmodell < Chemie < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 18:48 Mi 24.01.2007 | | Autor: | leduart |
Hallo
2-d und 3-d stehende Wellen sich vorzustellen ist schwer.
Hast du mal "chladnische Klangfiguren" das sind 2-d stehende Wellen z. Bsp eines Trommelfells? Sonst sie dir die mal an Wiki und applets im Netz.
Fuer 3-d stehende wellen: Buch nen Platz in schwerefreier Umgebung, nimm nen hochelastischen ,wassergefuellten Ballon mit, gib ihm einfach durch geschicktes rumdruecken etwa die form deines Orbitals, lass ihn los und du siehst deine stehende Welle!
Billigere Methode: loes die 3d partielle differentialgl. einer Schwingung, studier vorher besser noch Besselfunktionen,und Loesen part. Dgl. mach ein bissel Numerik und lass dir die moeglichen stationaeren Zustaende
ausdrucken!
Und das alles rechnen die Chemiiker eh nicht, sondern sagen einfach stehende Wahrscheinlichkeitswelle.
Besser ist du stellst dir einfach vor, dass die Wahrscheinlichkeit ein e im Atom an einer Stelle zu finden (wenn dus grad mal suchst) durch das "Orbital" gegeben ist.
Und denk dran, Orbitale sind fuer manche Experimente nuetzliche MODELLE keine "Wirklichkeit"
Gruss und nimm das post nicht zu ernst
leduart
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Dazu passen allerdings die sp²-Orbitale mit ihrer unsymetrischen Form nicht.
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