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Parabel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:21 Mo 17.01.2011
Autor: LocKe

Aufgabe
Erkläre rechnerisch warum eine gestreckte Parabel mit dem Schnittpunkt s(-1/0) eine lineare Gleichung mit der funktion f(x)=x² nicht schneidet.

Ich brauche Hilfe da ich nicht weiß wie man die obrige Aufgabe lösen könnte.
Ich bitte deshalb um eine Erklärung am besten mit Rechnung.
Wir haben schon an einem Programm gesehen dass sich die beinden Linien sich nicht schneiden.


vielen Dank vorab


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Parabel: Bitte Aufgabe korrigieren
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:38 Mo 17.01.2011
Autor: weightgainer


> Erkläre rechnerisch warum eine gestreckte Parabel

1. Frage: Was genau versteht ihr unter einer gestreckten Parabel?

mit dem

> Schnittpunkt s(-1/0) eine lineare Gleichung mit der
> funktion f(x)=x² nicht schneidet.

Das ist weder eine lineare Gleichung noch gibt es so etwas wie eine "lineare Gleichung mit Funktion".

>  Ich brauche Hilfe da ich nicht weiß wie man die obrige
> Aufgabe lösen könnte.
>  Ich bitte deshalb um eine Erklärung am besten mit
> Rechnung.
>  Wir haben schon an einem Programm gesehen dass sich die
> beinden Linien sich nicht schneiden.
>  

Wenn du versuchst, die Aufgabe so zu bearbeiten, wie sie hier steht, kann ich deine Verzweiflung verstehen, denn so ist sie ausgemachter Blödsinn.

Stell doch bitte eine ordentliche Version ein, dann bekommst du sicher ein paar Tipps und Hinweise.

>
> vielen Dank vorab
>
>
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.  


lg weightgainer

Bezug
                
Bezug
Parabel: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:53 Mo 17.01.2011
Autor: LocKe

Aufgabe
Erkläre warum eine Parabel mit bei der für a eine Zahl zwischen 0 und 1 eingesetzt worden ist nicht eine proportionale steigende Grade (halt immer so 1x und 1 y)die den Punkt 0/0 nicht schneiden kann.

Ich hoffe das das jetzt etwas besser formuliert ist ....und alles angegeben ist was benötigt wird ...

Und jetzt dann erstmal danke für die Verbesserung .
Jedoch weiß ich noch nicht wie man rechnerisch zeigen kann das sich die Parabel ( nach oben geöffnet und leicht nach links verschoben) die proportional steigende Grade nicht schneiden kann.

Ich hoffe das mir jetzt jemand helfen kann. :)

Bezug
                        
Bezug
Parabel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:03 Mo 17.01.2011
Autor: Adamantin

Nein es ist eher schlimmer geworden.

Hast du keine deutsche Aufgabe dazu? Dein Aufgabentext ist jedenfalls grammatikalisch völlig verwirrend ;)

Problem:

Was ist bei dir/euch a?? Offenbar nicht [mm] ax^2, [/mm] denn diese Parabel wäre nur gestreckt. Du aber sprichst von einer Verschiebung. Diese ergibt sich aber durch [mm] (x+a)^2. [/mm] Wenn a=2 lautet, so wäre die Parabel um -2 verschoben, also sogesehen nach links auf der x-Achse. Das steht aber nicht in deiner Aufgabenstellung.

Zweites Problem: Jede Gerade hat die Form g(x)=mx+b und verläuft immer linear. Du schreibst jetzt irgendetwas von den Punkt 0/0 nicht schneidet? Ich nehme stark an, du willst sagen, dass die Gerade durch den Punkt 0/0 gehen soll und damit eine Ursprungsgerade ist? Wenn diese zwei Annahmen bisher schonmal stimmen, kann man dir schon eher weiterhelfen...

> Erkläre warum eine Parabel mit bei der für a eine Zahl
> zwischen 0 und 1 eingesetzt worden ist nicht eine
> proportionale steigende Grade (halt immer so 1x und 1 y)die
> den Punkt 0/0 nicht schneiden kann.
>  Ich hoffe das das jetzt etwas besser formuliert ist
> ....und alles angegeben ist was benötigt wird ...
>  
> Und jetzt dann erstmal danke für die Verbesserung .
>  Jedoch weiß ich noch nicht wie man rechnerisch zeigen
> kann das sich die Parabel ( nach oben geöffnet und leicht
> nach links verschoben) die proportional steigende Grade
> nicht schneiden kann.
>  
> Ich hoffe das mir jetzt jemand helfen kann. :)


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Bezug
Parabel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:27 Mo 17.01.2011
Autor: LocKe

Ja der 2. Teil stimmt
Und leiter haben wir keine Aufgabe dazu bekommen ..

Die parabel müsste eine Form etwa so seon :
f(x)=a(x+2)²

Ich hoffe dass hilft etwas weiter .. wie gesagt die Parabel wird enger also gestreckt ..


Bezug
                                        
Bezug
Parabel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:35 Mo 17.01.2011
Autor: Adamantin


> Ja der 2. Teil stimmt
>  Und leiter haben wir keine Aufgabe dazu bekommen ..
>  
> Die parabel müsste eine Form etwa so seon :
>  f(x)=a(x+2)²

ahhhh!! Du hast also eine verschobene UND gestreckte Parabel, das ist ein gewaltiger Unterschied ;) Demzufolge ist deine Parabel bei S(-2/0) lokalisiert und öffnet sich von dort nach oben und du wolltest a zwischen 0 und 1 haben, richtig? Damit öffnet sie sich entweder wie die Normalparabel mit normalem Anstieg, oder deutlich gestauchter.

Nun dann schneiden sich beide allerdings z.B: für [mm] 0,1*(x+2)^2. [/mm] Das kannst du bei einer Verschiebung um -2 nach links nicht verhindern, sofern deine Gerade g(x)=x ist, wovon ich mal ausging.

Richtig ist, dass, sagen wir zwischen 0,5 und 1 für a die Parabel die Gerade nicht schneidet, aber das ist nicht immer der Fall.

Also sag mir jetzt nochmal, WAS genau du anhand dieser Daten rausfinden willst? oder berechnen...

Die Aufgabe gibt auch so nicht viel Sinn, vielleicht sollst du den Parameter a vor die Gerade stellen oder weißt der Teufel





>  
> Ich hoffe dass hilft etwas weiter .. wie gesagt die Parabel
> wird enger also gestreckt ..
>  


Bezug
                                                
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Parabel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:40 Mo 17.01.2011
Autor: LocKe

Ich möchte mit genau den Daten die du grade genannt hast rechnerisch beweisen können warum sich die Parabel und die Grade nicht schneiden werden.





Bezug
                                                        
Bezug
Parabel: Nachtrag
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:44 Mo 17.01.2011
Autor: Adamantin

Sie schneiden sich aber für a=0,1....

Du hast am Anfang noch etwas von einem Schnittpunkt bei S(-1/0) erwähnt, hat das noch irgendeine Bedeutung?

Ansonsten kann ich dir nicht weiterhelfen...vielleicht musst du es aufzeichen oder sonstwas, aber mit deinen Angaben kommt man nicht viel weiter.

Wenn du eine FESTE Gerade (Ursprungs-) der Form g(x)=x hast und eine Parabel [mm] f(x)=a*(x+2)^2 [/mm] und a ungefähr 0,1 wählst, dann schneiden sie sich.

Reche es dir doch aus, ab welchem a-Wert sie sich schneiden:

f(x)=g(x)

Die Lösung lautet: [mm] a=\bruch{1}{8}=0,125. [/mm] Sobald dein a diesen Wert erreicht, schneiden sie sich

Bezug
                                                                
Bezug
Parabel: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:51 Mo 17.01.2011
Autor: LocKe

Sry ich bin nen bisschen verpeilt ich meinet natürlich keinen Schnittpunkt und lass mich ratemn ich hatte das mit a auch noch faltsch in errinerung ...

darf ich nochmal neu anfangen ? :)

Eine Parabel bei der a größer ist als 1  (ich hätt dran denken müssen sonst währ die ja gestauchz....)
hat einen scheitelpunkt von s(-1/0)
das heißt die funktion ist demnach

f(x)=a(x+1)²

und eine grade die den punkt Y(0/0) schneidet also so wie du geasgt hast

g(x)=x

und jetzt ist haolt immernoch die frage wie ich das rechnerrisch zeigen kann das die beiden sich nicht schneiden werden

ich hoffe mir wird dieses missgeschick an unkonzentration nicht vorgeworfen ..



Bezug
                                                                        
Bezug
Parabel: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:55 Mo 17.01.2011
Autor: Adamantin

AHHHHHHHHHHHHHHHHHHH

Jetzt ist ja alles GENAU ANDERSHERUM!

Mein lieber Herr Gesangsverein!!!

Ist doch einfach ;)

Du hast eine Funktionsvorschrift für die Parabel und für die Gerade.

Setzte beide gleich und errechne einen Schnittpunkt. Da du einen Paramater a in der Gleichung hast, wirst du keinen absoluten Schnittpunkt als Zahl erhalten, sondern eine abhängige Lösung.

Also setzte mal beides Gleich, das bringt dich auf eine quadratische Gleichung. Diese löst du mit der p-q-Formel. Daraufhin hast du einen Ausdruck unter der Wurzel, sogenanten Radianten. Damit eine Lösung existiert, muss der Ausdruck unter der Wurzel größer 0 sein. Also gilt für deinen Schnittpunkt => Er existiert, falls die Wurzel > 0 ist, bzw. der Ausdruck unter der Wurzel. Damit erhälst du einen a-Wert, ab dem es einen Schnittpunkt gibt. Der wird aber wesentlich kleiner sein, als du forderst. Du willst ihn größer gleich 1. Er wird aber wesentlich kleiner 1 sein, nämlich wie ich schon gerechnet habe 0,125

Achja und Variante 2: Sie schneiden sich schon im Ausgangszustand nicht, sprich [mm] (x+1)^2 [/mm] schneidet nie x. Warum sollte also eine GESTAUCHTE Parabel daran etwas ändern? Sie rückt nur weiter von x weg ;)

Bezug
                                                                                
Bezug
Parabel: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:18 Mo 17.01.2011
Autor: LocKe

Danke auf die einfachsten sachen müsste man eigendlich mal kommen ...

Aber trotzdem danke das du mir trotz den Verständigungsschwierigkeiten  geholfen hast

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