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Quanteneffekte: Klausur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:03 Fr 13.11.2009
Autor: Airwolf2007

Aufgabe

Licht mit einer Wellenlänge von 400nm löst aus einem Metall Elektronen mit einer Maximalenergie von 1,8  eV heraus.

a) Berechnen sie die Austrittsarbeit für das Metall sowie die Grenzfrequenz.
b) Begründen sie, wieso sich das Auftreten einer Grenzfrequenz physikalisch nicht deuten      lässt, wenn man vom Wellencharakter des Lichts ausgeht.!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

a) Meine Lösung:


      Gegeben: E max= 1,8 eV  ; h=6,626x10^-34
                      
                       [mm] C=3x10^8 [/mm] m/s


F= 1,8x1,602x10^-19C geteilt durch  
       6,626x10^-34              
                  
f =4,35 x 10^14

Wa=   6,626x10^-34x 4,35x10^14
           1,8x1,602x10^-19

Wa =1,23x 10^10^-15

Grenzfrequenz: 1,23x10^-15
               6,626x10^-34


= 1,8x10^18

        
Bezug
Quanteneffekte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:17 Fr 13.11.2009
Autor: leduart

Hallo
1.Deine Rechnung ist falsch.
2. Deine Rechnungen kann man nicht nachvollziehen, weil da nur irendwelche Zahlen in der Gegend stehen.
ich hab geraten dass F die Frequnz sein soll
und due gerechnet hast:
kinetische Energie der Elektronen =h*f
das ist falsch.
die Frequenz das Lichts ist durch die Wellenlänge gegeben. Damit dann auch die energie der Photonen h*f
die wird umgesetzt in Auslösearbeit + energie der El. also h*f=Wa+1.8eV daraus Wa
Bei Grenzfr. hast du wahrscheinlich was richtiges gedacht:
[mm] h*f_{grenz}=Wa. [/mm]
Was weisst du zu b)
Gruss leduart


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Quanteneffekte: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:23 Fr 13.11.2009
Autor: Airwolf2007

zu der 2 Aufgabe weiß ich leider nicht was die da genau haben wollen !!!

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Quanteneffekte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:24 Mo 16.11.2009
Autor: sarahcruise90

ich weiß einfach nciht was da falsch sein soll ..ich komme immer wieder auf dieses Ergebnis!

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Quanteneffekte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:05 Mo 16.11.2009
Autor: leduart

Hallo
Überlege: Wenn Licht nur Welleneigenschaften hätte und man langwelliges Licht, aber mit immer stärkerer Intensität, d.h. Energie pt [mm] cm^2 [/mm] einstrahlen würde, was müsste dan passieren? Was pssiert in Wirklichkeit?
gruss leduart

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Quanteneffekte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:51 Di 17.11.2009
Autor: sarahcruise90

Wenn ich das wüsste würde ich nicht hier sein ^^
ich weiß einfach nicht was bei meine rrechnung falsch sein soll....

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Bezug
Quanteneffekte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:40 Do 19.11.2009
Autor: leduart

Hallo
ich hatte das geschrieben, warum zitierst du mich nicht und fragst , was du nicht verstehst.
Licht mit [mm] \lambda=400nm [/mm] hat eine Frequenz von [mm] f=c/\lambda [/mm]

und damit eine Energie von h*f=  ca. [mm] 5*10^{-19} [/mm] J
die Elektronen die das Licht rausschlaegt haben die Energie :
e*U= das hast du glaub ich ausgerechnet  1.8V*e
Die Energie ist kleiner als h*f,
also wurde die Differenz als Austrittsarbeit  verbraucht.
W-a =hf-eU
Licht , was gerade die Austrittsarbeit leisten kann hat die Grenzfrequenz [mm] h*f_g=W_a [/mm]
Warum schreibst du unter 2 Namen?
Bitte, wenn du was nicht verstehst, zitier den post, der dir unklar ist und frag an den Stellen nach wos dir zu schwer wird.
Gruss leduart

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