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Reibungsverluste: tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:52 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

Aufgabe
[Dateianhang nicht öffentlich]

Hi die aufgabe hatte ich glaube schon mal gepostet aber habe eine andere frage und zwar


wenn ich wissen möchte was für reibungsverluste enstehen


also im prinzip hab ich ja m*g*h=m*0,5*v²

nach v umstellen [mm] \wurzel{2*g*h}=v [/mm]   v für den jungen wäre dann ungefähr 10 m/s

ok aus dem vorigen rechnen hab ich berechnet das der junge mit reibungsverlust eine geschwindigkeit von 6.5 m/s rausbekommt

das sind 3.5 m/s weniger

wie geh ich da jetzt weiter vor wieviel % das in reibungsverluste sind?

muss ich da verhältnis aufstellen?

thx für ne antwort

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Reibungsverluste: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:58 Di 14.08.2007
Autor: Kroni


> [Dateianhang nicht öffentlich]
>  Hi die aufgabe hatte ich glaube schon mal gepostet aber

Hi,

ja, die hattest du schonmal gepostet.

> habe eine andere frage und zwar
>  
>
> wenn ich wissen möchte was für reibungsverluste enstehen
>  
>
> also im prinzip hab ich ja m*g*h=m*0,5*v²
>  
> nach v umstellen [mm]\wurzel{2*g*h}=v[/mm]   v für den jungen wäre
> dann ungefähr 10 m/s

Habe nicht nachgerechnet, aber wenn es keine Reibung gäbe, dann wird die pot. Energie komplett in kin. Energie umgewandelt. Stimmt also.

>  
> ok aus dem vorigen rechnen hab ich berechnet das der junge
> mit reibungsverlust eine geschwindigkeit von 6.5 m/s
> rausbekommt
>  
> das sind 3.5 m/s weniger
>
> wie geh ich da jetzt weiter vor wieviel % das in
> reibungsverluste sind?
>  
> muss ich da verhältnis aufstellen?

Es kommt drauf an, was du jetzt als Reibungsenergie sehen willst.

Stellst du das Verhältnis zwischen den beiden Geschwindigkeiten auf, dann kannst du eine Aussage machen wie: Die 6.5 m/s sind genau x Porzent von der maximal erreichbaren Geschwindigkeit ohne Verluste.

Möchtest du aber wisse, wie viel Prozent der Energie verloren geht, dann kannst du ja gucken, wie viel Energie an Reibungsenergie verloren gegangen ist (das musst du ja schon irgendwann mal berechnet haben). Dann kannst du das in Verhältnis mit der pot. Energie setzten und dann weist du, wie viel Prozent von deiner Gesamtenergie, die ja am Anfang nur aus pot. Energie besteht, verloren geht.

Es kommt wie gesagt immer drauf an, was du ausdrücken willst.

>  
> thx für ne antwort

LG

Kroni

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Reibungsverluste: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:02 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

hm ja es geth um die energien !

aber wie genau ich mein wir haben ja einmal die pot und einmal die kinetische


hab noch keine energie von den reibungsverlusten berechnet

wie kann ich die berechnen ohne die masse .... verstehs irgendwie nicht so ganz

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Reibungsverluste: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:04 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

sorry mitteilung war als frage gedacht

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Reibungsverluste: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:09 Di 14.08.2007
Autor: Kroni

Hi,

du musst doch irgendwie die Reibungsenergie berechnet haben, damit du auf die 6.5 m/s gekommen bist.

Denn der Energieerhaltungssatz sagt ja dazu folgendes:

[mm] $W_{pot}=W_{kin}+W_{Verlust}$ [/mm]

Und für [mm] $W_{Verlust}$ [/mm] gilt doch: [mm] $W=F\* [/mm] s$, wobei sich F aus der Kraft, die senkrecht zur Ebene steht mal dem Reibungskoeffizienten zusammensetzt.
Jetzt musst du nur noch wissen, welche Strecke s das Fahrzeug auf der schiefen Ebene zurücklegt (geht auch mit Trignometrie), und du bist zu Hause.

Dann kannst du das Verhältnis aus [mm] $W_{Verlust}$ [/mm] zu [mm] $W_{pot}$ [/mm] bestimmen, und du bist dann fertig.

LG

Kroni

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Reibungsverluste: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:15 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

ahhh danke !!!

ich habe das jediglich über die kinematischen bewegungsgleichungen gerechnet daher nix mit energieen aber vielen dank !

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Reibungsverluste: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:04 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

Wpot = Wkin + Wverlust

also ich weis nicht ich häng da immer noch irgendwie


[mm] m*g*h=0.5*m*v²+\mu [/mm] * [mm] m*g*cos\alpha*s [/mm]

könnt ich doch rechnen m*g*h-0.5*m*v²=m*g*cos [mm] \alpha*s [/mm]

m küzt sich raus hab ich Wverlust.....

aber da stimmen die einheiten ja überhaupt nicht

ich raffs einfach net :( masse ist ja keine angegeben

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Reibungsverluste: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:05 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

verdammt sorry war noch ne frage

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Reibungsverluste: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:11 Di 14.08.2007
Autor: Kroni

Hi,

wenn du den Prozentsatz bestimmen willst, der verloren geht, dann kannst du das auch ohne die Masse, da du am Ende einen Quotienten bildest, wo im Zähler die Verlusteenergie steht, in dem ein m steht, und im Nenner dann die pot. Energie, mit W=mgh. Das m kürzt sich raus, so dass der Prozentsatz von der Masse unabhängig ist.

Für die Verlustenergie gilt doch folgendes:

[mm] $W_{Verlust}= F_g\* \mu \* \cos\alpha [/mm] = [mm] m\* [/mm] g [mm] \* \mu \* \cos \alpha$ [/mm]

Das jetzt im Verhältnis zu mgh und du bist fertig.

LG

Kroni

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Reibungsverluste: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:15 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

also etwa dann so?

[mm] \bruch{100\%}{g*h}=\bruch{x}{\mu*\cos\alpha*g*s} [/mm]


und nach x aufgelöst??

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Bezug
Reibungsverluste: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:18 Di 14.08.2007
Autor: Kroni

Hi,

was soll denn dein x sein?

Ich habe doch oben schon etwas geschrieben: Wenn ich den Anteil der Reibungsenergie=Verlustenergie an der Gesamtenergie in Form von pot. Energie bestimmen will, dann rechne ich:

[mm] $\frac{W_{Verlust}}{W_{pot}}$ [/mm]

Jetzt setzt du die Verlustenergie ein und die pot. Energie, es kürzt sich m und g heraus. Damit du dann Prozent hast, einfach mal 100% rechnen.

Du hast deinen Bruch also falsch herum aufgestellt.

LG

Kroni

Bezug
                                                                        
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Reibungsverluste: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:19 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

x= gesuchter wert

ja habe das auch so danke :) klar da kürzen sich ja dann auch die massen heraus !

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Reibungsverluste: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:22 Di 14.08.2007
Autor: Kroni

Hi,

in deiner Frage hattest du das anders herum stehen, nämlich pot. Energie geteilt durch Verlustenergie. Das muss aber anders herum, weil du ja den Anteil der Verlustenergie an der Gesamtenergie berechnen willst.

Sonst stimmt es dann aber=)

LG

Kroni

Bezug
                                                                                        
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Reibungsverluste: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:36 Di 14.08.2007
Autor: bjoern.g

nein eigentlich nicht


wenn ich es nach x auflöse hab ich genau das was du da stehen hast Wverlust*100% : wpot  = x

Bezug
                                                                                                
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Reibungsverluste: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:24 Di 14.08.2007
Autor: Kroni

Hi,

hast recht. Sorry, hatte mich dort verguckt. Das ist genau das selbe =)

LG

Kroni

Bezug
                                                
Bezug
Reibungsverluste: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:14 Di 14.08.2007
Autor: Kroni

Hi,

genaue Energien kann man nicht angeben, da einem die Masse fehlt, da hast du recht.

Aber man kann mit Hilfe des Energieerhaltungssatzes z.B. v berechnen.

Die Verähltnisse kann man aber immer rechnen, die sind (s.h. meine andere Antwort) unabhängig von der Masse.

Aber ist doch auch klar, wenn ich eine größere Masse habe, so ändert sich zwar nicht die Endgeschwindigkeit, aber absolut ändern sich sämtliche Energien, da mgh größer wird, die Verlustenergie durch Fg auch und [mm] $0.5mv^2$ [/mm] natürlich auch.

LG

Kroni

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