Rentenbarwertfaktor < Finanzmathematik < Finanz+Versicherung < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:16 So 21.01.2007 | Autor: | mozza |
HI.
Ich komm nicht drauf: Angenommen folgendes Beispiel:
Ich habe folgende Zahlungsreiht:
t o 1 2 3 4
-20 20 10 10 30
Kapitalwert wäre bei einem Zins von 10%:
C0= -20+20*1,1^-1+10*1,1^-2+10*1,1^-3+30*1,1^-4=34,449833
soweit kein Problem aber einfacher ist es natürlich mit dem Rentenbarwertfaktor auszurechnen:
C0=-20+20*1,1^-1+10*(1-1,1^-2/0,1)*???+30*1,1^-4=...
Ihr seht mein Problem liegt bei ???. Muss ich diese 10*RBFnochmal abzinsen auf 0? Ich dachte ja und habe das mit 1,1^-3 gemacht. Aber leider kommt nicht dasselbe raus wie oben. Mit 1,1^-2 und vielen weiteren ^-x, die auch gar keinen sinn machen dürften klappts leider auch nicht.
Wär cool wenn mir einer ne Antwort schreibt
Gruss
Moritz
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:35 Mo 22.01.2007 | Autor: | Volker2 |
Hallo,
ich sehe nicht, wie Du den RBF verwenden willst. Er ist eigentlich nur sinnvoll, wenn die Zahlungen, von der Anfangsinvestition vielleicht abgesehen, konstant sind. Nur dann nämlich hast Du eine geometrische Reihe vorliegen und die entsprechende Summenformel zur Verfügung. Ich glaube also nicht, dass Du um die Rechnung
$$
[mm] C_0= -20+\frac{20}{1,1}+\frac{10}{1,1^2}+\frac{10}{1,1^3}+\frac{30}{1,1^4}=34,449833, [/mm]
$$
die ja vollkommen korrekt ist, herumkommst.
Volker
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:58 Fr 02.02.2007 | Autor: | mozza |
danke für die Antwort. Kann ich denn aber nicht wenn auch den RBF benutzen wenn vielleicht nur die Zahlungen von der sagen wir mal 3. bis zur 6. (von z.B.10) identisch sind? Beim Endwertfaktor geht das doch auch...> Hallo,
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