Schwingung < HochschulPhysik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Aufgabe | Eine anfangs ruhende Masse m fällt reibungsfrei aus der Höhe h auf eine Feder mit der Federkonstante D. Beim aufprall koppelt die Masse m fest an der Feder an und führt danach eine ungedämpfte Schwingung durch.
a) wie groß ist die Amplitude A der schwinung? (laut LSG [mm] A=\wurzel{(\bruch{mg}{D})^{2}+\bruch{2gh}{D/m}} [/mm] ) |
Meine Frage ist wie der Ansatz ist, da ich nicht verstehe wie man das [mm] (\bruch{mg}{D})^{2} [/mm] mit reinrechnet, den rest ohne das in Klammern zum quadrat ist ja E(kin) = E(pot) aber antscheinend hab ich etwas vergessen?
Kann mir wer erklären was ich vergessen habe und warum ich das mit einrechnen muss?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 22:10 So 15.01.2012 | Autor: | chrisno |
Geh über die Energieerhaltung.
Die Masse verliert vom Startpunkt potentielle Energie, bis sie die Feder maximal zusammen gestaucht hat. Dann ist diese Energie in der Feder als "Spannenergie" gespeichert. Mit diesem Ansatz kannst Du die maximale Stauchung der Feder berechnen und das ist die Amplitude.
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