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Hallo zusammen,
ich habe folgendes anliegen:
Ich habe eine feste Fläche in der gilt es viele kleine Flächen so unter zu bringen, dass alle kleinen rechtecke rein passen...
Die kleinen Flächen können in der Breite und Höhe angepasst werden.
Es muss sich aber ein Schachbrettmuster ergeben. Da die Anzahl der Rechtecke unterschiedlich ist ist demnach ja auch die anzahl der Rechtecke in einer Zeile bzw. die Spaltenzahl unterschiedlich.
Ich hoffe, dass ich es halbswegs vernünftig formuliert habe und hoffe, dass ich es in dem richtigen Unterforum verfasst habe.
Ich habe den Ansatz, dass man die feste Fläche in der Breite mit der Summe der in einer Spalte liegenden Rechtecke vergleicht... allerdings muss ich ja erst auf die richtige Spaltenzahl/ ANzahl der rechtecke in einer Zeile und dem Skalierungsfaktor kommen.
Viele Grüße
MatheFreund09 =)
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Hallo MatheFreund,
deine Anfrage ist irgendwie doch recht unklar. Ich nehme
einmal an, dass deine "feste Fläche" in einer Ebene liegt.
Aber was für eine Form hat sie denn ? Besteht der Rand aus
geraden Linien oder ist er krummlinig ?
Soll diese Fläche mit Rechtecken ganz ausgefüllt werden
oder nur zum Teil ? Wenn du von einem "Schachbrettmuster"
sprichst, handelt es sich dann bei den Rechtecken sogar um
Quadrate ? Und zu welchem Zweck benötigst du eine solche
Flächenzerlegung ?
LG Al-Chw.
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Hallo danke für deine Reaktion.
Das ganze ist eine Beispielaufgabe...
Die Berechnung findet in einer 2D Ebene statt...
Ich habe ein Beispiel angehängt...
Die Fläche soll ganz ausgefüllt werden... Allerdings haben die kleinen Rechtecke auf einen kleinen Abstand von einander.
Im Beispiel sind es 30 kleine Rechtecke... Wenn es aber eine beliebige Anzahl ist.. sagen wir mal 50... sollen die kleinen Rechtecke so in ihrer Höhe und Breite verändert werden sodass sie wiederum die große Fläche ausfüllen.
Interessant ist dabei, dass die Teilflächen eine bestimmte anzahl in einer zeile haben und in unterschiedlich vielen spalten verteilt sind... Und eben der Skalierfaktor mit dem die Größe verändert wird.. spielt noch eine Rolle
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Nehmen wir einmal an, dass das grosse Rechteck
von den kleinen doch ganz ausgefüllt wird, also
ohne Zwischenräume. Die kann man wenn nötig
am Schluss wieder schaffen, indem man die kleinen
Rechtecke an ihrem Rand noch etwas beschneidet.
Das grosse Rechteck habe das Format [mm] B\times{H}, [/mm] ein
kleines [mm] b\times{h}. [/mm] Wenn N die Anzahl der kleinen
Rechtecke, Z die Anzahl der Zeilen und K die Anzahl
der Kolonnen ist, muss gelten:
$\ [mm] N=Z*K\qquad b=B/K\qquad [/mm] h=H/Z$
Damit sollten deine Fragen wohl zu beantworten sein.
LG
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Danke dir für den Ansatz.
Wie komme ich an den Skalirungsfaktor der kleinen rechtecke.
Mit dem Skalirungsfaktor werden die Rechteecke ja in der Größe verändert.
Da die Rechtecke von der Größe gleich sind ist der SF konstant.
Viele Grüße
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> Danke dir für den Ansatz.
>
> Wie komme ich an den Skalirungsfaktor der kleinen
> rechtecke.
> Mit dem Skalirungsfaktor werden die Rechteecke ja in der
> Größe verändert.
> Da die Rechtecke von der Größe gleich sind ist der SF
> konstant.
Wenn man wüsste, was du unter dem "Skalierungsfaktor"
verstehst, könnte man dir möglicherweise antworten.
Wenn du vom grossen Rechteck ausgehst, ist der Ska-
lierungsfaktor in der Horizontalen gleich [mm] \bruch{1}{K}\,, [/mm] der
für die vertikale Richtung gleich [mm] \bruch{1}{Z}\,. [/mm] Aber ich weiß
nicht, ob du wirklich das meinst.
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