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Forum "Psychologie" - Soziale Norm, Hochbegabung
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Soziale Norm, Hochbegabung: Definitionen, Inhaltliches
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 16:58 Fr 29.06.2012
Autor: Anaximander

Aufgabe
Wie wird die soziale Norm gewonnen und angewendet? Was ist die soziale Norm? Wie hoch ist der Anteil von Hochbegabten in einer repräsentativen Stichprobe und warum?
Bitte helft mir? Ich kann diese Fragen nicht beantworten.
Es geht um Verhaltensauffälligkeiten.

Die Aufgabenstellung stellt zugleich meine Fragen dar.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Tipp
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:29 Fr 29.06.2012
Autor: Josef

Hallo
Anaximander,


[willkommenvh]


> Wie wird die soziale Norm gewonnen und angewendet? Was ist
> die soziale Norm?



"Norm (lateinisch norma: Richtschnur, Regel, Vorschrift), Bezeichnung für einen allgemein anerkannten, positiv gesetzten Bewertungsmaßstab, der verschiedene Bereiche des Lebens, der Kunst und des Sozialen betreffen kann.

Der Begriff der Norm spielt in der Soziologie eine zentrale Rolle, wo er als soziale Norm ein Set von Wertungen bzw. Verhaltensstandards bezeichnet, die innerhalb einer Gruppe konform Geltung beanspruchen.

Die Philosophie unterscheidet sittliche, ästhetische und logische Normen, denen normative Disziplinen wie Ethik, Ästhetik und Logik zugeordnet sind. Eine Hierarchie der Normen gliedert sich in unbedingte Normen, die nicht unterschritten werden können – wie die Achtung des Menschen vor dem Menschen –, zu befolgende Normen, Normen des Üblichen und Normen als frei gewählte.

In der modernen Pädagogik geht es zunächst um die Klärung, welche Normen als verbindlich gelten und eingeübt werden müssen. Dabei achtet sie darauf, in die Anerkennung und Befolgung von Normen ein Höchstmaß an abwägender Freiheit zu implementieren. Die unkritische Übernahme von Normen widerspricht einem Menschenbild, dem der Bildungsprozess zur sittlichen Reife wesentlich ist."


Verfasst von:
Andreas Nohl

Quelle:
Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.



"Norm,

in der Sozialpsychologie eine soziale Regel, die das Verhalten in einer Gesellschaft bestimmt und oft auch schon im Erleben bemerkbar ist, z. B. als »Stimme des Gewissens«
. Dabei unterscheidet man zwischen Durchschnittsnorm oder statistischer Norm (»was alle tun«), einer wertorientierten Norm (»was man tun sollte«) und einer funktionalen Norm; sie betrifft die Dimension eines ungestörten oder gestörten Ablaufs.

Aus sozialpsychologischer Sicht ist die Frage nach der Normalität nicht zu beantworten, sondern zu hinterfragen: Was Gruppen oder Kulturen für normal halten, ist großen Schwankungen unterworfen; die Situation, in der ein Individuum sich plötzlich fragt, ob das, was es empfindet oder tut, normal ist oder nicht, kann nicht durch Experten geklärt werden. Denn es ist darüber hinaus zu fragen, welche Interessen der Experte mit seiner Antwort ausdrückt. Untersuchungen haben ergeben, dass es neben den bewusst diskutierbaren formellen Normen auch informelle Normen gibt, an die sich die Beteiligten halten, ohne sich darüber Rechenschaft abzulegen." 

Quelle: Der Brockhaus; (c) wissenmedia GmbH, 2010



Viele Grüße
Josef

Bezug
        
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Soziale Norm, Hochbegabung: Frage nicht beantwortet
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:45 Fr 29.06.2012
Autor: Anaximander

Aufgabe
Danke für deine Hilfe Josef, aber ich kann mit deiner Antwort gar nichts anfangen. Bitte schreibt mir konkret und verständlich was "die" soziale Norm sein soll, wie sie gewonnen und angewendet wird.

Zu meiner Frage: Man soll Verhaltensauffälligkeiten durch Anwendung einer Norm feststellen können. Und dafür ist dann anscheinend auch die soziale Norm gut. Ist Hochbegabung aber eine Verhaltensauffälligkeit?

Hier die komplette Aufgabe: Auffälligkeiten im Verhalten werden durch Anwendung einer Norm festgestellt. Erläutern Sie, wie die soziale Norm gewonnen und angewendet wird! Stellen Sie dar, wie hoch der Anteil von Hochbegabten in einer repräsentativen Stichprobe sein sollte und begründen Sie Ihre Einschätzung!


Bezug
                
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Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:31 Fr 29.06.2012
Autor: leduart

Hallo
die Norm die bei Hochbegabten angewendet wird ist der IQ Test,soweit ich weiß muss man um hb zu sein unter den 2% besten sein, (etwa IQ 130 bis 135  oder höher)
daneben gibt es noch einseitig hochbegabte, die hier wohl nicht gemeint sind)
Verhaltensauffälligkeiten: Wenn einer alles auf Anhieb kann fällt er auf! ein hb hätte z.B unter Hochbegabung in wiki alles gefunden und in 5 Min umgesetzt.
andere Auffälligkeiten such dort!
gruss leduart

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Soziale Norm, Hochbegabung: Reicht mir noch nicht
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:37 Sa 30.06.2012
Autor: Anaximander

Aufgabe
Wie wird die soziale Norm gewonnen und angewendet? Bitte Beispiele.

Danke für die Antwort. Die Frage ist aber noch nicht vollständig beantwortet.
Das mit den zwei Prozent an Hochbegabten wußte ich inzwischen auch, aber wie bzw. womit soll ich diese Einschätzung begründen?
Siehe bitte auch die komplette Aufgabenstellung(in erster Antwort von mir).

Danke für jede Antwort

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Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 09:05 Sa 30.06.2012
Autor: Josef

Hallo,

"Genie, intellektuelle Hochbegabung.
In der Genie-Forschung wird ein IQ von 135 bzw. 140 als untere Geniegrenze angesetzt. Damit werden die 1 bzw. 0,5 Prozent Höchstbegabten der Bevölkerung erfaßt."

Quelle: Herders Lexikon der Psychologie, Band 1; Hohe; Seite 721



"Genie

[', französisch, von lateinisch genius »Schutzgeist«], Mensch, der eine bedeutende schöpferisch-originale Leistung auf künstlerischem, politischem, wissenschaftlichem oder ethisch-moralischem Gebiet vollbringt. Diese Leistung ist in seinem Metier in der Regel richtungweisend. Das Urteil allerdings, ob einer Person das Prädikat Genie zukommt, hängt sehr von den historischen bzw. zeitbedingten Maßstäben und Normen der beurteilenden Gruppe bzw. Gesellschaftsschicht ab. Versuche, das Genie mit psychopathologischen Kriterien zu erfassen, sind ebenso umstritten wie Versuche, Genialität mithilfe von psychologischen Tests zu bestimmen.

In der psychologisch-pädagogischen Diskussion spielt der Geniebegriff heute fast keine Rolle mehr. Bisweilen wird er im Zusammenhang mit Hochbegabung verwendet."


"Die Feststellung von Hochbegabung ist in der Praxis jedoch nicht immer leicht und sollte nicht von einem einzigen Kriterium abhängig gemacht werden. Man geht heute davon aus, dass erst die Kombination verschiedener Anhaltspunkte eine zuverlässige Aussage erlaubt. Dazu gehört etwa die Beobachtung, dass ein Kind schon von früh an konstant ein deutlich überlegenes Entwicklungsniveau im Vergleich zu seinen Altersgenossen aufweist. Es hat vielleicht Interessen, die normalerweise erst ältere Kinder entwickeln, und verfolgt diese mit großer Ausdauer und starkem Engagement. Ein weiterer Indikator ist eine überragende Befähigung in einer breiten Palette von Schulfächern. Wenn Hochbegabte unterfordert sind, kommt es häufig zu Leistungsversagen und Verweigerungshaltung. Schon deshalb sollte man den Versuch unternehmen, Hochbegabte zu identifizieren und gezielt zu fördern (Hochbegabtenförderung).

"Der geförderte Personenkreis ist in der Regel vorher definiert. Keineswegs erhalten nur benachteiligte Personen, etwa Behinderte oder sozial schwache Personen, eine Förderung, sondern auch Menschen, die sich in irgendeiner Weise von der Norm abheben, z. B. Hochbegabte (Hochbegabung)."


Quelle: Der Brockhaus; (c) wissenmedia GmbH, 2010




Viele Grüße
Josef

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Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:52 Sa 30.06.2012
Autor: leduart

Hallo
die Norm , um die es hier geht ist durch den IQ Test festgelegt, auf den sich ( in verschiedenen Formen) die Leute geeinigt haben.
Wir beantworten ja nicht deine Hausaufgaben, das musst schon du tun! Das forum hätte seine Funktion verkannt und du den sinn eines Forums, wenn du ne komplette antwort forderst. Was sind denn deine bisherigen eigenen Erkenntnsse?
die 2% sind einfach ne Definition, überleg selbst mal wie du einen herausragenden sportler oder Musiker als "hoch" gegenüber dem rest einordnen würdest, wenn er man grade über dem Durchschnitt ist oder? ob man dann die grenze bei 1,8% oder 3,4% setz ist einfach ne Definition. Genau wie bei leistungsprüfungen, etwa Klausuren, kann mn willkürlich eine Punktezahl als ausreichend= bestanden definieren. das heist doch auch nicht, dass der der nicht bestanden hat garantiert ungeeignet ist, oder der der bestanden hat garantiert geeignet ist.
Und jetz die nächste frage bitte nachdem du uns deine bisherigen eigenen gedanken und recherchen Kund gibst.
Gruss leduart



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Soziale Norm, Hochbegabung: Bisher erarbeitet
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:07 Sa 30.06.2012
Autor: Anaximander

Danke soweit für die vielen Informationen.
Das ist keine Hausaufgabe, sondern eine freiwillige Vorbereitung für das Staatsexamen in Psychologie und ich bin in einem Alter in dem ich mich nicht durch Fremdarbeit selbst betrüge und mir nur selbst das Leben schwer mache. Aber gut, hier dir vor meiner Frage erarbeiteten Antworten auf die Frage:
Def. Verhaltensauffälligkeit:
Nach Roth versteht man unter Verhaltensauffälligkeit Abweichungen im psycho-sozialen Bereich, wie zum Beispiel Sozialverhalten, Motivation und Emotionalität. Er gilt aber generell auch als Überbegriff für Erziehungsschwierigkeiten, Störverhalten, und so weiter. Die Bezeichnung "Verhaltensauffälligkeit" wird oft als Synonym verwendet, um den Ausdruck Verhaltensstörung allgemein zu definieren.
Bach dagegen versteht unter Verhaltensauffälligkeit die Art des Umgangs eines Menschen mit anderen, mit sich selbst und mit Sachen, die von der erwarteten Handlungsweise negativ abwweicht, indem sie als sinnvolle Zustände oder Handlungsabläufe, Zusammenleben oder individuale Entwicklung gefährdend, beeinträchtigend oder verhindernd angesehen wird.
Widerum Seitz versteht unter Verhaltensauffälligkeit Abweichungen des Erlebens und Verhaltens einer Person von einer Norm. Die Abweichung von der Norm hat eine negative Qualität. Verhaltensstörungen sind Auffälligkeiten, die in einer Funktionsstörung des Person-Umwelt-Bezuges begründet liegen.
Def. Verhalten:
Nach Fröhlich versteht man unter Verhalten die Gesamtheit aller beobachtbaren, feststellbaren oder messbaren Aktivitäten des lebenden Organismus.
Def. Hochbegabung:
Nach Heller versteht man unter Hochbegabung ein individuelles Fähigkeitspotential für eine herausragende Leistung.
Rost dagegen versteht unter Hochbegabung einen IQ-Wert von über 130.

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Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 04:01 Sa 30.06.2012
Autor: Josef

Hallo,


>  

> Hier die komplette Aufgabe: Auffälligkeiten im Verhalten
> werden durch Anwendung einer Norm festgestellt. Erläutern
> Sie, wie die soziale Norm gewonnen und angewendet wird!


Unter Verhaltensauffälligkeit wird ein abweichendes Verhalten verstanden, das gegen Erwartungsnormen einer Gemeinschaft verstößt. Das Zusammenleben der Menschen untereinander wird von der "soziale Norm“ geordnet. Als allgemeine Normen gelten: Beurteilungsmaßstab, Wertmaßstab, Soll-Regeln, Gebote. Das Wort Norm wird in der Psychologie in unterschiedlicher Bedeutung verwendet (vgl. Herders Lexikon; Psychologie; Hohe; Band 2; Seite 1488).

"Einige Experten meinen, dass die formalen Zwangsaspekte des Rechtes überschätzt werden. Sie weisen darauf hin, dass soziale Gebräuche oder Normen in der Praxis den Stellenwert von Gesetzen haben können, weil deren Einhaltung allgemein akzeptiert wird." [1]


Quelle:
[1] Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.




"Verhaltensauffälligkeit
1. Definition
“Verhaltensauffälligkeit bezeichnet allgemein das Verhalten eines Menschen, das gegen Erwartungsnormen des Umfeldes durch Intensität und/oder wiederholtes Auftreten in einem Maße verstößt, das sie Vertreter dieser Erwartungsnormen das Verhalten mehr oder minder mißbilligen (sic!) und eventuell mit Gegenmaßnahmen antreten.
In Umgangssprache und Fachliteratur fällt auf, daß (sic!) der Begriff ausschließlich für negativ empfundene Abweichungen von der Norm verwendet wird [...]. Ferner wird Verhaltensauffälligkeit ebenso ausschließlich nur auf die Kinder und Jugendlichen bezogen, was die normvertretende Erwachsenenwelt – als scheinbar nicht auffällig – kritiklos zu einer unbefugten Urteilsinstanz erhebt“ (Köck & Ott, 1994, S. 771)."


[]Quelle



"Soziale Normen (Gesellschaftliche Normen, Soziale Skripte) sind konkrete Vorschriften, die das Sozialverhalten betreffen. Sie definieren mögliche Handlungsformen in einer sozialen Situation. Sie unterliegen immer dem sozialen Wandel, sind gesellschaftlich und kulturell bedingt und sind daher von Gesellschaft zu Gesellschaft verschieden. Normen sind (äußerliche) Erwartungen der Gesellschaft an das Verhalten von Individuen. Die Verbindlichkeit dieser Erwartungen variiert (siehe auch Tabu). Sie sind zu unterscheiden von (innerer) vernunftgemäßer Gewissensprüfung von Handlungen (siehe Moral, Ethik, kategorischer Imperativ)."


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Norm



Viele Grüße
Josef

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Soziale Norm, Hochbegabung: Noch nicht alles klar!
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:17 Sa 30.06.2012
Autor: Anaximander

Aufgabe
Siehe oben!


Sehe ich das richtig, dass "die" soziale Norm eigentlich mehrere soziale Normen sind???

Soziale Normen sind einfach gesagt erwartete Verhaltensformen, oder??!

Gewonnen wird die soziale Norm durch gesellschaftliche Übereinkunft bei Verhaltensformen, also durch Konvention???

Mein größtes Problem: Wird die soziale Norm dann so angewendet, dass wenn ein Schüler sich z.B. nicht so verhält wie es der Lehrer erwartet, Verhaltensauffällig ist? Hochbegabt ist dann ein Schüler z.B. wenn er nicht wie andere jeden Tag am Unterricht teilnehmen muss und trotzdem spitzen Noten in mehreren Fächern hat????

Ich habe in meinen Skripten und Büchern wirklich nichts zur Beantwortung dieser Fragen gefunden. Danke für eure tolle und bemühte Hilfe.
Viele Grüße


Bezug
                                
Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:04 Sa 30.06.2012
Autor: leduart

Hallo
es gibt wohl 2 verschiedene soziale Normen:
a) die von der mehrheit der Bevölkerung als "normal" empfundenen Verhaltensweisen, die aber nicht quantifiziert sind. die Normen ändern sich im Lauf der Zeit.
b) von Psychologen und Sozialwissenschaftlern auf von ihnen für objektivierbaren Tests bzw. Erhebungen geschaffenen Normen, dazu gehört der IQ Test.
dein Bsp mit dem Lehrer gehört nach a) kann ihn aber dazu bringen, die Hochbegabung zu vermuten und dann durch einen "Fachperson" fesstellen zu lassen.
Für verschiedene Gebiete sind verschiedene Normen zuständig. so kann z.B ein Hochbegabter bei Tests zu "Sozialisation" negativ abschliessen. die Tests  die zu Normen führen werden oft, wie beim IQ durch Mittelung über viele Personen erstellt.
dann gilt als abweichend wer mehr als 15% abweicht, wer mehr als 30% abweicht ist dann hoch... bzw minder...
so ist ein IQ von 70% (früher Idiot), heute minderbegabt. usw.





> Sehe ich das richtig, dass "die" soziale Norm eigentlich
> mehrere soziale Normen sind???

Ja

> Soziale Normen sind einfach gesagt erwartete
> Verhaltensformen, oder??!

ich denke eher durchschnittliche verhaltensformen
siehe aber a) und b)

> Gewonnen wird die soziale Norm durch gesellschaftliche
> Übereinkunft bei Verhaltensformen, also durch
> Konvention???

ja, teilweise

> Mein größtes Problem: Wird die soziale Norm dann so
> angewendet, dass wenn ein Schüler sich z.B. nicht so
> verhält wie es der Lehrer erwartet, Verhaltensauffällig
> ist?>

im Auge des Lehrers sicher!
Hochbegabt ist dann ein Schüler z.B. wenn er nicht

> wie andere jeden Tag am Unterricht teilnehmen muss und
> trotzdem spitzen Noten in mehreren Fächern hat????

ja, z.B, aber siehe in wiki die anderen Auffälligkeiten (meist negativ) von Hb.  
Gruss leduart

Bezug
                                
Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:14 Sa 30.06.2012
Autor: Josef

Hallo,

>  
> Sehe ich das richtig, dass "die" soziale Norm eigentlich
> mehrere soziale Normen sind???

[ok]

>
> Soziale Normen sind einfach gesagt erwartete
> Verhaltensformen, oder??!

[ok]

>
> Gewonnen wird die soziale Norm durch gesellschaftliche
> Übereinkunft bei Verhaltensformen, also durch
> Konvention???


[ok]


Soziale Normen sind allgemein anerkannte nicht aufgeschriebene Regel, nach der man sich verhalten soll. Sie sollen das gesellschaftliche Miteinander regeln. Soziale Norm ist das, was allgemein als üblich oder anerkannt angesehen wird. Soziale Normen sind auf die Art und Weise bezogen, in der Menschen in einer Gesellschaft zusammenleben.



"Norm (lateinisch norma: Richtschnur, Regel, Vorschrift), Bezeichnung für einen allgemein anerkannten, positiv gesetzten Bewertungsmaßstab, der verschiedene Bereiche des Lebens, der Kunst und des Sozialen betreffen kann.

Der Begriff der Norm spielt in der Soziologie eine zentrale Rolle, wo er als soziale Norm ein Set von Wertungen bzw. Verhaltensstandards bezeichnet, die innerhalb einer Gruppe konform Geltung beanspruchen.

Die Philosophie unterscheidet sittliche, ästhetische und logische Normen, denen normative Disziplinen wie Ethik, Ästhetik und Logik zugeordnet sind. Eine Hierarchie der Normen gliedert sich in unbedingte Normen, die nicht unterschritten werden können – wie die Achtung des Menschen vor dem Menschen –, zu befolgende Normen, Normen des Üblichen und Normen als frei gewählte." [1]



>  
> Mein größtes Problem: Wird die soziale Norm dann so
> angewendet, dass wenn ein Schüler sich z.B. nicht so
> verhält wie es der Lehrer erwartet, Verhaltensauffällig
> ist?

"In der modernen Pädagogik geht es zunächst um die Klärung, welche Normen als verbindlich gelten und eingeübt werden müssen. Dabei achtet sie darauf, in die Anerkennung und Befolgung von Normen ein Höchstmaß an abwägender Freiheit zu implementieren. Die unkritische Übernahme von Normen widerspricht einem Menschenbild, dem der Bildungsprozess zur sittlichen Reife wesentlich ist." [1]


>  Hochbegabt ist dann ein Schüler z.B. wenn er nicht
> wie andere jeden Tag am Unterricht teilnehmen muss und
> trotzdem spitzen Noten in mehreren Fächern hat????
>  

"Genie (lateinisch: Geist), Bezeichnung für eine Person mit überragender Begabung zu schöpferischem Handeln." [1]

"Genie

[ʒe'niː; französisch, zu lateinisch genius] das, Mensch von schöpferischer Begabung, der im Unterschied zum Talent nicht nur im Rahmen des Überkommenen Vollendetes leistet, sondern neue Bereiche erschließt und in ihnen Höchstleistungen hervorbringt. Geniale Persönlichkeiten weisen häufig hervorragende Intelligenz, aber beträchtliche individuelle Verschiedenheiten hinsichtlich Begabungs- und Charakterstruktur, Bildung, Interessen und Zielsetzungen, Arbeitsweisen u. a. auf. Die Beurteilung genialer Leistungen ist von zeitbedingten Maßstäben abhängig. Nicht nur auf künstlerischem, politischem, wissenschaftlichem oder ethisch-moralischem Gebiet, sondern auch auf vielen Gebieten der praktischen Wirksamkeit (Technik, Organisation) gibt es Genies. Seit der Antike wurde immer wieder der Zusammenhang von Genie und Wahnsinn erörtert; die Versuche, das Genie psychopathologisch zu erfassen, sind jedoch ebenso umstritten wie Versuche, Genialität mithilfe von psychologischen Tests zu bestimmen. In der psychologisch-pädagogischen Diskussion spielt der Geniebegriff heute fast keine Rolle mehr. ‒ Geschichtlich wurde der Begriff Genie im heutigen Sinn im 18. Jahrhundert durch A. A. Shaftesbury, I. Kant und den Sturm und Drang (»Geniezeit«) geprägt. Hier wurde außer der Originalität des Genies besonders die Spontaneität betont. Der neue Irrationalismus und Subjektivismus des Gefühls fand auch Eingang in die Philosophie und ästhetische Theorie (A. G. Baumgarten, Kant u. a.). Im 19. Jahrhundert wurde er von A. Schopenhauer, T. Carlyle, R. W. Emerson und besonders in F. Nietzsches Philosophie zu der Lehre überhöht, dass im Hervorbringen von Genies der Sinn der menschlichen Geschichte liege." [2]  



Quellen:

[1] Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

[2] Der Brockhaus; (c) wissenmedia GmbH, 2010


Viele Grüße
Josef

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Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Frage noch offen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 03:57 So 01.07.2012
Autor: Anaximander

Aufgabe
Siehe bitte oben!


Ich möchte nur deutlich machen, dass die Frage noch offen ist, beziehungsweise noch nicht ganz, aber so gut wie, beantwortet ist.

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Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:48 So 01.07.2012
Autor: Josef

Hallo Anaximander,



>  
> Ich möchte nur deutlich machen, dass die Frage noch offen
> ist, beziehungsweise noch nicht ganz, aber so gut wie,
> beantwortet ist.


Die Frage ist m.E. jetzt beantwortet, oder?
Wenn nicht, in welchen Punkten benötigst du noch Informationen.

Viele Grüße
Josef

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Soziale Norm, Hochbegabung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:32 Sa 30.06.2012
Autor: Anaximander


Ich weiß nicht, ob der Diskussionsstrang so richtig zu verstehen ist. Meine Nachfragen nach der Antwort von Josef sind nicht nur an Josef, sondern an alle gerichtet. Vielen Dank an Josef und Leduart für die bisherige tolle Hilfe.

Bezug
        
Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Fast vollständig
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 03:48 So 01.07.2012
Autor: Anaximander

Vielen Dank Leduart und Josef für eure guten Auskünfte und Beantwortung fast aller meiner Fragen. Nun weiß ich fast alles, nur noch nicht wie ich meine Einschätzung zu dem Anteil von Hochbegabten in einer repräsentativen Stichprobe(ca. 2%) begründen soll. Wie mache ich das??? Womit begründe ich meine Einschätzung??? Soll ich da die Studie von Terman bringen??? Aber ich weiß nicht ganz, ob er das mit den 2% so erkennt.

Danke euch allen für jede Antwort.
Viele Grüße, Anaximander

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Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:50 So 01.07.2012
Autor: Josef

Hallo Anaximander ,

> Vielen Dank Leduart und Josef für eure guten Auskünfte
> und Beantwortung fast aller meiner Fragen.

Gern geschehen!

> Nun weiß ich
> fast alles, nur noch nicht wie ich meine Einschätzung zu
> dem Anteil von Hochbegabten in einer repräsentativen
> Stichprobe(ca. 2%) begründen soll. Wie mache ich das???
> Womit begründe ich meine Einschätzung??? Soll ich da die
> Studie von Terman bringen???

[ok] Ja

> Aber ich weiß nicht ganz, ob
> er das mit den 2% so erkennt.



"In Amerika stellte der Psychologe Lewis Terman 1912 und 1916 den ersten Binet-Simon-Test auf eine breitere Basis. Durch die Eichung intelligenter Leistungen bei 1000 kalifornischen Kindern wurde ein Wert für die durchschnittliche Intelligenz ermittelt und damit die Grundlage für einen Intelligenzquotienten (IQ) geschaffen, den William Stern als Quotienten aus Intelligenzalter und Lebensalter vorschlug.

An der Gesamtbevölkerung geeicht, wurde der Wert 100 als die mittlere Intelligenz festgelegt, wobei Werte zwischen 90 und 110 als »normal« gelten. Menschen mit einem Intelligenzquotienten über 140 Punkte gelten nach diesen Kriterien als »genial«, Personen mit Testwerten unter 70 Punkten dagegen als »schwachsinnig«.

Dieser bis heute vielfach überarbeitete Stanford-Revision-Test (Terman überarbeitete den Binet-Simon-Test an der Stanford-Universität in Kalifornien) wird noch in vielen Ländern häufig eingesetzt. Gegen diese formale Bestimmung der Intelligenz erhob sich jedoch schon früh Protest. Ein wesentlicher Schwachpunkt ist der gewählte Maßstab, der sich an schulähnlichen Leistungen orientiert. Gewiss aber gibt dieser Maßstab nicht die Gesamtheit der Lebensleistungen wieder. So ist es nach wie vor umstritten, die Intelligenz am Intelligenzquotienten zu messen."


Quelle: Der Brockhaus; (c) wissenmedia GmbH, 2010


Viele Grüße
Josef

Bezug
                
Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:55 So 01.07.2012
Autor: Josef

Hallo,

"Terman, Lewis Madison (1877-1956), amerikanischer Psychologe, bekannt für seine spezialisierten Forschungen in den Bereichen Intelligenzmessung und Erziehungsexperimente mit intellektuell begabten Kindern. Terman wurde in Johnson County (Indiana, USA) geboren und studierte am Central Normal College in Danville (Indiana) und an der Universität Indiana; er promovierte an der Clark University, wo er 1905 den Doktortitel erhielt. Von 1906 bis 1910 unterrichtete er Psychologie und Pädagogik an der State Normal School in Los Angeles, danach wurde er Professor für Erziehungswissenschaften an der Stanford University.

Terman prägte den Begriff Intelligenzquotient (IQ), der von einem Normalwert von 100 ausging und zu einem Maßstab für den gemessenen Grad der Intelligenz bei Kindern und Erwachsenen wurde. Er entwickelte auch die so genannte Stanford-Revision des Binet-Simon-Testes für IQ-Messung, was eine bedeutende Weiterentwicklung auf dem Gebiet des psychologischen Testes darstellte. Zu seinen vielen Publikationen gehören u. a. The Measurement of Intelligence (1916), The Intelligence of School Children (1919), The Stanford Achievement Test (1923) und Genetic Studies of Genius (1925-1959), eine Studie in fünf Bänden, die die Entwicklung von 1 500 begabten Kindern vom Beginn des Erwachsenenalters bis ins Alter von 45 Jahren verfolgt."



Quelle:
Microsoft® Encarta® Enzyklopädie Professional 2003 © 1993-2002 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.



Viele Grüße
Josef


Bezug
                        
Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Wo steht das mit den 2%?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:08 So 01.07.2012
Autor: Anaximander

Aufgabe
Siehe oben!

Dankeschön für die zusätzlichen Informationen Josef. Aber wo soll ich in den Informationen von dir die 2% herauslesen??? Ich glaube das mit dem 2%-Anteil kommt von einer anderen Person bzw. Studie.

Bezug
                                
Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 03:22 Mo 02.07.2012
Autor: Josef

Hallo Anaximander ,

>  Dankeschön für die zusätzlichen Informationen Josef.


Gern geschehen!

> Aber wo soll ich in den Informationen von dir die 2%
> herauslesen??? Ich glaube das mit dem 2%-Anteil kommt von
> einer anderen Person bzw. Studie.

Ich habe folgendes mitgeteilt:
1 bzw. 0,5 % der Bevölkerung.

Herausgelesen aus:
Lexikon der Psychologie, Band 1; Hohe; ISBN 978-3-86756-037-5, Seite 722.



siehe auch:

"Im Lexikon der Psychologie,  von deren Hochbegabtenforschung man wesentliche Erkenntnisse über Genies erwarten kann, schreibt K. Pawlik [L 9]:

„Genie, intellektuelle Hochbegabung. In der Genieforschung wird ein IQ von 135 bzw. 140 als untere „Geniegrenze“ angesetzt. Damit werden die 1 bzw. 0,5 Prozent Höchstbegabten der Bevölkerung erfaßt.“"


[]Quelle

http://www.die-besten-nennen.de/sites/texte/text3.htm




und siehe auch:

IQ um 140 =

Weniger als 0,5 % der Bevölkerung haben einen höherenIQ als 140.


IQ ab 155     =    

genial (Bevölkerungsanteil unter 0,1 %)

(Quelle: www.code-knacker.de)


Quelle:
http://www.bild.de/news/2009/news/iq-hitparade-ab-welcher-punktzahl-bin-ich-intelligent-7735494.bild.html




Viele Grüße
Josef

Bezug
                                        
Bezug
Soziale Norm, Hochbegabung: Bin mir unsicher!
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:24 Mo 02.07.2012
Autor: Anaximander

Aufgabe
Siehe oben!


Bei wikipedia steht unter Definition von Hochbegabung:
In der differentiellen Psychologie gelten nach der häufigsten Definition Menschen als hochbegabt, deren Testergebnisse bei einem Intelligenztest den Mittelwert um mehr als zwei Standardabweichungen übertreffen. Dies sind also Menschen, die einen IQ erreichen, der von höchstens 2,2 % ihrer Mitmenschen erreicht oder übertroffen wird. Auf der in Deutschland verwendeten Skala entspricht dieser Grenzwert einem IQ-Wert von 130.[1][2
Die Fußnote 2 verweißt auf 2% in dem entsprechenden Text.
Was stimmt denn nun? Am besten wäre eine Quelle von einem bekannten Autor. Das ist hier schon schwierig.
Viele Grüße, Anaximander

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Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 05:54 Di 03.07.2012
Autor: Josef

Hallo,

"Die statistischen Angaben zu Hochbegabung differieren erheblich. Man sollte sich dabei stets vor Augen halten, daß Schwankungen um nur ein einziges Prozent, bezogen auf die Weltbevölkerung, bereits in die Millionen gehen! "


"Wie groß die Schwankungsbreite ist, zeigen die Schätzungen von zwei qualifizierten Quellen:

° etwa "ein Prozent" (Prof. Kurt Heller, Uni München, in einem Interview)

° von "zwei bis fünf Prozent" schreibt die "Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind [DGhKL]" in einem Flyer."



"Die genaue statistische Definition besagt, daß aufgrund der Gauß´schen Normalverteilungskurve "2,27 Prozent" der Gesamtbevölkerung hochbegabt sind."


Quelle:
[]Wie hoch ist der Anteil der Hochbegabten an der Gesamtbevölkerung?



Viele Grüße
Josef



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Soziale Norm, Hochbegabung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:15 Di 03.07.2012
Autor: Josef

Hallo.

"Wie bereits beschrieben, nennt man Personen ab einem IQ von 130 “hochbegabt”, sie stellen die oberen zwei Prozent der Bevölkerung dar."

"Der Prozentrang sagt aus, wie viel Prozent der Bevölkerung in einem IQ-Test schlechter abschneiden. Mit einem IQ von 130 läßt man 98% der Bevölkerung hinter sich, 2% erzielen bessere Ergebnisse."

Quelle: []IQ-Verteilung




siehe auch []Wie testen

"Einen Wert von 130 und mehr erreicht z. B. nur noch 2 % der Bevölkerung (auch diese restlichen 2 Prozent finden wir nicht auf der Grafik - die meisten gängigen Tests sind oberhalb des Wertes 130 zu ungenau)."



[]hier wird ein Unterschied zwischen Hochbegabt (2 %) und Höchstbegabt (1 %) gemacht):

"Bei angenommenen 7.000.000.000 Menschen (Hochrechnung 01.10.2011) gibt es ca 70.000.000 Höchstbegabte auf der Welt."


Überwiegend wird jedoch eine Hochbegabung von 2 % angegeben.



Viele Grüße
Josef

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Soziale Norm, Hochbegabung: Fragen beantwortet
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:45 Di 03.07.2012
Autor: Anaximander


Danke Josef für deine Hilfe und große Ausdauer! Jetzt habe ich keine offenen Fragen mehr.
Liebe Grüße,
Anaximander

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Soziale Norm, Hochbegabung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 02:58 Mi 04.07.2012
Autor: Josef

Anaximander,

>
> Danke Josef für deine Hilfe und große Ausdauer!

Gern geschehen!

>   Jetzt  habe ich keine offenen Fragen mehr.

Freut mich, dass ich etwas helfen konnte.



Viele Grüße
Josef


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