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(Frage) überfällig | Datum: | 19:04 Di 01.07.2008 | Autor: | ph-wert |
Aufgabe | In einer Bank werden im Keller am Tag an 10.000 Kunden Kontoauszüge verschickt (gefüllte Kuverts). Diese Kuverts werden neben den Kontoauszügen mit Werbebeilagen automatisch gefüllt. Die befüllten Kuverts werden nach 98 Postleitzahlregionen (die ersten beiden Ziffern- 00 gibt es nicht) sortiert und stapelweise versetzt hinter der Kuvertiermaschine ausgegeben und nach Postleitzahlregionen in Kisten manuell eingeräumt. Da es hin und wieder vorkommt, dass Kontoauszüge des einen Kunden beim anderen mit im Kuvert landen und sie dann oft auch Nachbarn sind, sollen Stichrproben helfen mit einer gewisser Sicherheit zu sagen, dass dies bei einem Auftrag nicht der Fall ist. |
Geplant ist nun eine gewisse Anzahl an Testbriefe an die Bank selbst zu schreiben, um diese dann auf die Richtigkeit zu prüfen. Diese Testbriefe werden dann geprüft, Entscheidung ist dann: Brief ist in Ordnung oder eben nicht in Ordnung (binär diskret)
Wie gehe ich nun vor um meine Stichprobengröße zu bestimmen? Wieviel Briefe muss ich an mich selbst Schreiben und wie muss ich diese über die Leitregionen verteilen?
Bis jetzt habe ich die Formel n = [mm] (z/delta)^2*p*(1-p) [/mm] und dieser Wert aufgerundet. Wieso wird hier aber die GEsamtzahl N=10000 nicht beachtet?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:27 Mi 09.07.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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