Stochastik < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
|
also weil wir in der 12/2 mit der Stochastik anfangen sollen wir bis zum Beginn des Halbjahres alles aus der 10. Klasse wiederholen. Ich habe aber folgendes Problem: Mein Schulzeug von damals ist nicht mehr auffindbar.
Ich hoffe ihr könnt mir bei einigen Dingen weiterhelfen. Zur Unterstützung haben wir folgende Stichpunkte erhalten:
-Zufallsexperiment
-Ergebnis, Ergebnismenge
-Ereignis
-relative Häufigkeit
-Laplace - Versuche
-Prozentuale Häufigkeit
-mehrstufige Zufallsversuche, Baumdiagramm
-Pfadregeln Anwendung der Pfadregeln
-sicheres Ereignis, unmögliches Ereignis, Gegenereignis
-Kenngrößen von Häufigkeitsverteilungen
-Zufallsgröße
-Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsgröße
-Erwartungswert
-Bernoulliversuch, -kette
-Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses bei einer Bernoullikette
-Binomialverteilung
Vielen Dank schon mal im Voraus.
mfg
Patenoster
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 17:23 Di 02.01.2007 | Autor: | M.Rex |
Hallo Benjamin
> also weil wir in der 12/2 mit der Stochastik anfangen
> sollen wir bis zum Beginn des Halbjahres alles aus der 10.
> Klasse wiederholen. Ich habe aber folgendes Problem: Mein
> Schulzeug von damals ist nicht mehr auffindbar.
> Ich hoffe ihr könnt mir bei einigen Dingen weiterhelfen.
> Zur Unterstützung haben wir folgende Stichpunkte erhalten:
>
Nehmen wir als Beispiel mal einen Würfel (Genauer , einen W6)
> -Zufallsexperiment
Ein Wurf mit diesem W6
> -Ergebnis, Ergebnismenge
Ein Ergebnis ist z.B.: X=1
Also ist [mm] E:\{1;2;3;4;5;6\}
[/mm]
> -Ereignis
Eine Gerade Augenzahl, Eine Augenzahl [mm] \ne [/mm] 1
> -relative Häufigkeit
Für n Würfe werden die gleichen Ergebnisse zusammengefasst.
Also, ich werfe 4 mal, bekomme 2 Einsen, macht als relative H. [mm] \bruch{2}{4}=\bruch{1}{2}\hat=50[/mm] %
> -Laplace - Versuche
Versuche, bei denen die Ereigisse gleichwahrscheinlich sind, (Münzwurf, Würfel...)
> -Prozentuale Häufigkeit
Siehe relative H.
> -mehrstufige Zufallsversuche, Baumdiagramm
Mehrere Würfel, Das Diagramm zu zeichnen sollte kein Problem sein.
> -Pfadregeln Anwendung der Pfadregeln
ein Baumdiagramm: die Gesamt-W-Keit für eine Pfad errechnest du, indem du alle W-Keiten auf dem Pfad multiplizierst.
> -sicheres Ereignis, unmögliches Ereignis, Gegenereignis
Nehmen wir wieder den W6:
Sicher: Es fällt eine Zahl aus [mm] E=\{1;...6\}
[/mm]
unmögliches E: Es fällt eine Zahl, die nicht in E leigt, z.B.: 8
Ereignis: Gerade Zahl hat das GE ungerade Zahl.
E: 1 [mm] GE:\ne1
[/mm]
Es gilt: P(E)+P(GE)=1
> -Kenngrößen von Häufigkeitsverteilungen
Absolute H, relative H.
> -Zufallsgröße
X ist z.B.: die Anzahl der Würfe in denen ich mit dem W6 eine 6 erwürfelt habe, wenn ich n mal werfe.
BSP: Ich werfe 4 mal:
Als kann X die Werte 1-4 annehmen.
> -Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsgröße
Die Zuordung: Mögliche Werte für X -> Wahrscheinlichkeit dafür
> -Erwartungswert
DIe Anzahl eines bestimmten Ereignisses, dass ich erwarten kann, wenn ich n mal werfe:
W6, 12 Würfe: Ich erwarte jede Zahl zweimal.
> -Bernoulliversuch, -kette
Z.B.: Würfelketten, Mehrere Münzwürfe
> -Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses bei einer
> Bernoullikette
Die dazugehörige Wkeit.
[mm] P(X=k)=\vektor{n\\k}p^{k}(1-p)^{n-k}
[/mm]
k ist die Anzahl der günstgen Ereignisse, n die Zahl der gesamten Würfe, p die W-keit für ein günstiges Ereignis.
> -Binomialverteilung
>
>
> Vielen Dank schon mal im Voraus.
>
> mfg
> Patenoster
>
Marius
|
|
|
|