Symmetrisches Münzwurfexperime < Sonstiges < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | Ein einfacher Münzwurf kann so modelliert werden:
Omega = {K,Z}
F sind alle möglichen Teilmengen von Omega - davon gibt es vier Stück. In diskreten Experimenten ist meist F = P(Omega), d.h. die Menge aller Teilmengen (Potenzmenge).
P({K}) = P({Z}) = 0,5 |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt. Ich verstehe den Teil mit den Teilmengen nicht. Wieso gibt es vier Teilmengen, wenns nur um Kopf oder Zahl geht?
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 16:24 Mi 19.10.2011 | Autor: | tobit09 |
Hallo dadonking und herzlich !
Es gilt [mm] $F=\mathcal{P}(\Omega)=\{\emptyset, \{K\}, \{Z\}, \Omega\}$.
[/mm]
Neben den Ereignissen (=Elementen von F) [mm] $\{K\}$ [/mm] und [mm] $\{Z\}$ [/mm] gibt es also noch die Ereignisse [mm] $\emptyset$ [/mm] ("das unmögliche Ereignis") und ganz [mm] $\Omega$ [/mm] ("das sichere Ereignis").
Diese beiden Ereignisse haben die Wahrscheinlichkeiten [mm] $P(\emptyset)=0$ [/mm] und [mm] $P(\Omega)=1$.
[/mm]
Viele Grüße
Tobias
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